Costa Kreuzfahrten - Weltreise 2025
ab € 17.399,- p.P.
- Reisezeitraum
- November 2025
- Reisedauer
- 127 Nächte ab/bis Triest
- Schiff(e)
-
Costa Deliziosa - Route(n)
-
Weltreise von Triest Zu Traumzielen
- An- & Abreise
- optional zubuchbar
- Highlight
- Das Abenteuer Ihres Lebens beginnt hier
Die Welt wartet auf Sie!
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Termine und Preise
Weltreise von Triest Zu Traumzielen
Weltreise von Triest Zu Traumzielen
127 Nächte mit Costa Deliziosa am 21.11.2025
Tag 1
Die italienische Hafenstadt Triest gilt als Mekka für Kaffee-Liebhaber und ist eine beeindruckende Stadt mit toller Architektur und maritimem Flair. Die Kreuzfahrtschiffe legen im Herzen der Stadt, genau zwischen Neuem und Altem Hafen an, von wo die Innenstadt nach einem kurzen Spaziergang bequem zu erreichen ist. In Triest legen viele künstlerische und historische Gebäude Zeugnisse unterschiedlicher Epochen ab. Orthodoxe Kirchen und Synagogen zeigen die Nähe zum Balkan, während neoklassizistische Gebäude auf Wiener Inspiration hindeutet. Der Alte Hafen liegt drei Kilometer nördlich vom Neuen Hafen, nur wenige hundert Meter vom Hauptplatz Piazza dell‘ Unità d'Italia, entfernt. Der alte Habsburger Hafen ist ein absoluter Blickfang. Historische Prachtbauten und verfallene Lagerhallen bestimmen die Szenerie. Vom Hauptplatz genießt man einen prächtigen Blick nach allen Seiten: Meer, historische Gebäude und das Rathaus mit seiner Fassade und Uhrenturm.
Tag 2
Der historische Hafen von Bari ist Dreh- und Angelpunkt der Stadt am Meer und zählt zu den größten an der Adria. Die Stadt verzaubert mit vielfältigem Flair. In der Altstadt Citta Vecchia, die vom Kreuzfahrt-Terminal in südlicher Richtung liegt, gibt es wunderschöne, mittelalterliche Gebäude und verwinkelte Gassen. Eine der bedeutendsten Sehenswürdigkeiten von Bari ist die Basilika San Nicola, in der die sterblichen Überreste des heiligen Nikolaus ruhen. Weitere Highlights sind die Kirche San Marco dei Veneziani, die Kathedrale San Sabino und die Normannenburg. Im moderneren Stadtteil Murattiano, südlich der Altstadt, spielt sich das geschäftliche und kommerzielle Leben Baris ab. Auf eigene Faust lässt sich das Teatro Petruzzelli erkunden. Nicht weniger bekannt, ist das Stadio San Nicola im Südwesten der Stadt, das anlässlich der Fußball-Weltmeisterschaft 1990 errichtet wurde. Am Hafen laden Souvenirläden, Restaurants und Cafés zum Bummeln und Verweilen ein.
Tag 3
Tag 4
Allein die Einfahrt in den Hafen von Neapel mit Blick auf den Vesuv ist ein unbeschreibliches Erlebnis. Neben dem Vulkan bietet die drittgrößte Stadt Italiens einige historische Bauten und Gedenkstätten. Den Anfang macht die Burg Castel Nuovo in der Nähe des Kreuzfahrt-Terminals und damit einen Katzensprung von der Innenstadt entfernt. Hinter der Burg führt die Fußgängerzone Via Toledo ins Zentrum Neapels. Dort befindet sich das Castel dell'Ovo, übersetzt die Eierfestung, der älteste erhaltene Altbau der Stadt. Das Wahrzeichens Neapels ist das Castel Sant'Elmo auf dem Vomero-Hügel, der Foto-Hotspot schlechthin. Der Vesuv, einer der gefährlichsten Vulkane der Welt, ist rund 15 Kilometer außerhalb der Stadt. Vom Hauptbahnhof fährt die Regionalbahn Ferrovia Circumvesuviana und der Bus Vesuv Express direkt zum Fuße des Vesuvs. Neben einem Besuch der Insel Capri mit Blauer Grotte sollte der Verzehr einer landestypischen Pizza Napoletana nicht fehlen.
Tag 5
Zu den größten Häfen an der italienischen Küste zählt Savona im zauberhaften Ligurien. Der Hafen befindet sich in der Nähe der Innenstadt und rund um das Hafengelände gibt es einige Cafés und Restaurants. Die zahlreichen Attraktionen von Savona sind über eine Fußgängerbrücke am Terminal fußläufig gut zu erreichen. Das Wahrzeichen der Stadt ist der Torre del Brandale. Der 50 Meter hoher Wachturm dient als beliebtes Fotomotiv und bietet einen schönen Ausblick auf die Stadt und den Hafen. Ein weiterer Turm, der allerdings nur 20 Meter misst, ist der Torre di Leon Pancaldo nahe des Hafens. Im Zentrum von Savona steht der Dom Santa Maria Assunta, eine Kathedrale direkt neben der Sixtinischen Kapelle. Ebenfalls einen wunderbaren Blick über den Hafen und die Stadt bietet die Festung Fortezza del Priamar, die westlich des Hafens auf einem Hügel liegt. Zurück in der Innenstadt begeistert die Kirche San Giovanni aus dem Jahr 1567, ein prunkvoller Sakralbau im feinen Barockstil.
Tag 6
Vorbei sind die Zeiten, als Marseille gebeutelt war durch tödliche Bandenkriege, in Schmutz und Kriminalität versank und als verrufene Hafenstadt galt. Die zweitgrößte Stadt Frankreichs präsentiert sich in neuem Gewand: aufgeräumt und freundlich. Der alte Hafen "Vieux Port" wurde umgebaut und erstrahlt in schillerndem Outfit. Von der Stirnseite aus bietet sich ein Bummel entlang der alten Prachtstraße "La Canebière an. Einen traumhaften Blick auf das bunte Treiben verspricht ein Ausflug hoch oben zur Basilika Notre Dame de la Garde, gelegen auf einem 154 Meter hohen Kalkfelsen. Zurück am Hafen befindet sich hinter dem Rathaus am Quai du Port die Altstadt "LePanier". Sehenswert sind in diesem Teil der Stadt die Kathedrale von Marseille sowie das Armenhospiz Vieille Charité aus dem 17. Jahrhundert. Wer auf den Spuren des Grafen von Monte Christo wandeln möchte, lässt sich mit dem Motorboot zur Kalksteininsel mit der berühmten Festung bringen. Hier wird der Graf lebendig, dessen Geschichte Alexandre Dumas dorthin verlegt hat.
Tag 7
Barcelona gehört zu den beliebtesten Reisezielen Europas und der Hafen der "Stadt Gaudis" – der größte Hafen für Kreuzfahrtschiffe im Mittelmeer – blickt auf eine über 2000 Jahre lange Geschichte zurück. Aufgrund der Fülle an Sehenswürdigkeiten hat Barcelona sehr viel zu bieten: Parks, Museen, Kirchen und die berühmte Flanier- und Shoppingmeile La Rambla. Auch kulinarisch verwöhnt die katalanische Küche die Gaumen der Genießer und Feinschmecker. Wer es sportlich mag, besucht das legendäre Stadion Nou Camp, in dem Messi und Co. regelmäßig ihre Fans mit Spitzenfußball verzücken. Da der Hafen zentral in der Innenstadt beheimatet ist, lässt sich Barcelona ideal auf eigene Faust erkunden.
Tag 8
Tag 9
Tag 10
Tag 11
Santa Cruz de Tenerife ist nicht nur die Hauptstadt der Kanareninsel Teneriffa, sondern beheimatet auch einen der größten spanischen Seehäfen des Atlantiks. Die moderne Einkaufsstadt besticht mit einigen besonderen Sehenswürdigkeiten. Das im Jahr 2003 eröffnete Auditorium mit Konzert- und Kongresshalle liegt direkt am Meer und erinnert stark an die Oper von Sydney. Das Gebäude ist mittlerweile zum Wahrzeichen der Stadt avanciert. Daneben kommen im Parque Maritimo, einer rund 22.000 m² großen Badeanlage, alle Badenixen und Wassergeister voll auf ihre Kosten. Ein weiteres Wahrzeichen ist die Iglesia de Nuestra Señora de la Conceptión, die bedeutendste Kirche der Stadt mit dem nachträglich erbauten achteckigen Turm und den fünf Kirchenschiffen. Die beliebte Flaniermeile Rambla de Santa Cruz sorgt mit Cafés, Shops, Kinos, Bars und Restaurants für einen abwechslungsreichen Aufenthalt in Teneriffas Hauptstadt. Überstrahlt wird die Insel durch den höchsten Berg – der Teide mit schneebedeckter Kuppe.
Tag 12
Tag 13
Tag 14
Tag 15
Tag 16
Tag 17
Die wunderschöne Karibikinsel Barbados ist eines der attraktivsten Ziele für Kreuzfahrer. Haupt- und Hafenstadt ist Bridgetown, die neben zahlreichen Sehenswürdigkeiten vor allen Dingen für Genießer einiges in petto hat: Zigarren der Marke Royal Barbados und Schokolade. Zu Fuß ist das Stadtzentrum gut zu erreichen. Am Meer entlang führt der Princess Alice Highway. Schon nach kurzer Zeit steigt einem der Duft von frischem Fisch aus Rolli's Bar in die Nase. Direkt daneben verkauft die Caribbean Cigar Company einheimischen Rauchspaß. Ein Stückchen weiter wartet im Einkaufszentrum Pelikan Village Craft Center typisches Kunsthandwerk auf seine Abnehmer. In Richtung Innenstadt wird der Highway zur Hincks Street, von der links die Cumberland Street abgeht, wo nach 100 Metern die anglikanische St. Mary's Church steht. Im historischen Zentrum National Heroes Square gehören das Regierungsgebäude, das Denkmal von Lord Nelson und der Brunnen The Fountain zu den Highlights.
Tag 18
Tag 19
Tag 20
In der spanischen Hafenstadt Cartagena machen Kreuzfahrtschiffe am Pier Alfonso XII fest und damit fußläufig zum Stadtzentrum. Auf dem Weg über die Hafenpromenade zur Altstadt, in der eine Reihe architektonisch interessanter Bauwerke stehen, sollte man sich das U-Boot-Modell von Isaac Peral aus dem Jahr 1888 anschauen. Doch zuvor empfiehlt sich eine Entdeckungstour durch den Hafen. Da wäre zum einen das Nationalmuseum für Unterwasserarchäologie, in dem interessante Exponate sowie ein großer Gold- und Silberschatz ausgestellt sind. Direkt an der Hafeneinfahrt liegt die Festung Fuerte de Navidad, die früher zu Verteidigungszwecken errichtet wurde und heute als Museum genutzt wird. Am Ende der Hafenpromenade erreicht man am Plaza de Santa Catalina das Rathaus sowie das luxuriöse Grand Hotel in der Calle Mayor – einer Fußgängerzone mit hoher Qualität. Hinauf zum Castillo de la Concepción gelangt man mit dem Aufzug, zehn Minuten vom Liegeplatz entfernt.
Tag 21
Der Panamakanal, der den Atlantischen mit dem Pazifischen Ozean verbindet, führt quer durch Mittelamerika und ist einer der wichtigsten Kanäle der Welt. Startpunkt der 82 Kilometer langen Wasserstraße ist Colón, deren größte Sehenswürdigkeit der Kanal selber ist, da die Stadt nichts zu bieten hat. Deswegen führen viele Ausflüge zum Kanal, bei denen es sehr interessante Einblicke in die Funktionsweisen der Schleusen gibt. Eine Besonderheit ist sicherlich die Fahrt mit dem Panama Canal Railway von Colón nach Corozal, nahe Panama-Stadt. Ferner lohnt sich ein Ausflug zum Nationalpark SoberanÃa mit mehr als 100 Tierarten, über 500 Vogelgattungen und 80 verschiedenen Reptilien. Interessant ist auch ein Trip zu den Embera Indianern. Nach kurzer Fahrt von Colón erreicht man den Gatúnsee und steigt dort in ein Einbaum um, mit dem man entlang des Flusses Gatún zum Emberadorf kommt. Zurück am Hafen gibt es eine moderne Mall mit Geschäften und Restaurants.
Tag 22
Tag 23
Tag 24
Tag 25
Tag 26
Tag 27
Tag 28
Tag 29
Tag 30
Tag 31
Tag 32
Tag 33
Tag 34
Tag 35
Tag 36
Tag 37
Tag 38
Tag 39
Tag 40
Tag 41
Tag 42
Tag 43
Tag 44
Tag 45
Tag 46
Papeete auf der Insel Tahiti ist mit rund 130.000 Einwohnern die Hauptstadt der Inselgruppe Französisch-Polynesien und die wohl einzig nennenswerte Stadt in der Südsee. Hübsche Geschäfte, Sehenswürdigkeiten sowie Restaurants und Cafés prägen das moderne Stadtbild. Aufgrund der vielen Passagiere, die jährlich auf Kreuzfahrt in Papeete Station machen, gehört der Hafen zum viertgrößten von Frankreich. Nach dem Verlassen des Hafengeländes, erreicht man den Place Vai'ete. Der schöne Park am Ufer ist am Abend ein beliebter Treffpunkt der Einheimischen. Mit dem Jardins de Pa'ofa'i und dem Parc Bougainville folgen weitere Parkanlagen am Ufer. Dort findet man unter anderem den Bungalow der letzten polynesischen Königin Marau. Ebenfalls sehenswert in Papeete sind das Rathaus und die Kathedrale Notre Dame. Auf dem Rückweg zum Schiff können in der Markthalle landestypische Souvenirs erworben werden wie das Monoi-Öl oder die berühmten schwarzen Perlen.
Tag 47
Tag 48
Tag 49
Tag 50
Tag 51
Tag 52
Tag 53
Tag 54
Tag 55
Tag 56
Tag 57
Tag 58
Tag 59
Tag 60
Tag 61
Tag 62
Tag 63
Tag 64
Tag 65
Tag 66
Tag 67
Tag 68
Tag 69
Tag 70
Tag 71
Tag 72
Tag 73
Tag 74
Tag 75
Tag 76
Tag 77
Tag 78
Tag 79
Tag 80
Tag 81
Tag 82
Tag 83
Tag 84
Tag 85
Tag 86
Tag 87
Im Nordosten der Insel Taiwan im Ostchinesischen Meer liegt die Hafenstadt Keelung, zweitgrößter Hafen von Taiwan und gleichzeitig das Tor zur Metropole Taipeh. Kreuzfahrer legen zentrumsnah am Cruise Terminal an. Bevor man sich auf den Weg in die Stadtmitte macht, lohnt sich eine Besichtigung des Hafens. In der Nähe der Hafenanlage findet man die sehr gut erhaltene Ershawan Festung aus dem 19. Jahrhundert. Das imposante Eingangstor sowie die originalen Kanonen, die immer noch in Angriffsstellung stehen, bilden ein hübsches Fotomotiv. Auch den Blick von dort über den gesamten Hafen sollte man fotografisch festhalten. Weitere Festungsanlagen: das Dawulun Fort im Westen, das Gongzi Liao Fort im Nordosten oder das Shiquiling Fort im Süden. Nordwestlich vom Hafen erreicht man nach einem Spaziergang ein buddhistisches Heiligtum, wo ein Schrein in den Berg geschlagen wurde. Wahrzeichen der Stadt ist der Chung-Cheng-Park mit der 25 Meter hohen Statue.
Tag 88
Tag 89
Der Kreuzfahrthafen Victoria Harbour in Hong Kong gilt als einer der schönsten Kreuzfahrthäfen der Welt. Traditionelle, asiatische Boote und dicke Pötte sind dort zu bestaunen. Hong Kong liegt im Süden von China und ist eine Weltmetropole mit vielen Wolkenkratzernvon denen sich einige in Hafennähe befinden. Das Nachtleben mit seinen Restaurants, Discos und Karaoke-Bars ist bunt und vielfältig. Highlight ist die Symphony of Lights, eine Licht- und Lasershow auf den Gebäuden rund um den Hafen. Tagsüber kann man die Seele in den ruhigen Parks wie Hong Kong Park, Zoologisch-Botanischer Garten sowie Victoria Park baumeln lassen. Der Victoria Peak ist mit seinen 552 Metern der bekannteste Berg der Stadt und wegen seines Ausblicks ein Muss. Dies gilt auch für die größte überdachte Rolltreppe im Freien, der Central Mid-Levels Escalator mit einer Länge von 800 Metern. Für eine Ruhepause eignet sich der Man Mo Tempel, Hong Kongs älteste Tempelanlage von 1847.
Tag 90
Der Kreuzfahrthafen Victoria Harbour in Hong Kong gilt als einer der schönsten Kreuzfahrthäfen der Welt. Traditionelle, asiatische Boote und dicke Pötte sind dort zu bestaunen. Hong Kong liegt im Süden von China und ist eine Weltmetropole mit vielen Wolkenkratzernvon denen sich einige in Hafennähe befinden. Das Nachtleben mit seinen Restaurants, Discos und Karaoke-Bars ist bunt und vielfältig. Highlight ist die Symphony of Lights, eine Licht- und Lasershow auf den Gebäuden rund um den Hafen. Tagsüber kann man die Seele in den ruhigen Parks wie Hong Kong Park, Zoologisch-Botanischer Garten sowie Victoria Park baumeln lassen. Der Victoria Peak ist mit seinen 552 Metern der bekannteste Berg der Stadt und wegen seines Ausblicks ein Muss. Dies gilt auch für die größte überdachte Rolltreppe im Freien, der Central Mid-Levels Escalator mit einer Länge von 800 Metern. Für eine Ruhepause eignet sich der Man Mo Tempel, Hong Kongs älteste Tempelanlage von 1847.
Tag 91
Tag 92
Da Nang ist die drittgrößte Stadt Vietnams und die Hafenstadt an der Mündung des Han River dient Kreuzfahrern als Ausgangspunkt für Ausflüge zu den Weltkulturerbestätten der Region. Doch auch Da Nang selber ist gut besucht, nicht zuletzt wegen der vielen Sehenswürdigkeiten. Insbesondere das weltweit größte Cham-Museum mit über 300 Skulpturen aus Sandstein und Terrakotta begeistert seine Besucher. Zudem verfügt Da Nang über zahlreiche Tempel und Pagoden. Schöne Kathedralen sind rund um die Innenstadt zu finden, in der die "Hahnenkirche" durch ihre rosarote Farbe sofort ins Auge fällt. Ein Stück weiter in westlicher Richtung steht der Cao Dai Tempel, zweitgrößter nach dem Tay Ninh. Ganz in der Nähe des Cham-Museums befinden sich fußläufig drei weitere Pagoden. Da Nang ist aber auch bekannt für seinen parallel zur Stadt verlaufenden Sandstrand. In Richtung Hoi An stechen die Marmorberge hervor und Highlight in den Ba Na Hills ist die vorstehende Golden Bridge.
Tag 93
Tag 94
Tag 95
Tag 96
Flächenmäßig ist Singapur der kleinste Staat Südostasiens, doch die Löwenstadt gilt als einer der reichsten und meistbesuchten Metropolen der Welt, ein Insel- und Stadtstaat der Superlative. Schon vom Marina Bay Cruise Centre im Kreuzfahrthafen erblickt man zwei neue Attraktionen: das Hotel Marina Bay Sands und den Gardens by the Bay, beides gleich um die Ecke und zu Fuß erreichbar. Drei 55-stöckige Hoteltürme bestimmen die komplette Skyline der Stadt und tragen auf 191 Metern einen Dachgarten, der einen spektakulären Blick verspricht, Luxus-Shopping-Mall ist im Hotel inkludiert. Hauptattraktion ist der Sky Park, der wie ein Surfbrett aus dem Nordturm des Hotels hinausschießt. Der Gardens by the Bay, ein künstlich angelegter Park im zentralen Singapur, erstreckt sich auf einer Fläche von 101 Hektar. Nur einen Steinwurf entfernt hinter der Brücke steht der Singapore Flyer, das zweithöchste Riesenrad der Welt. Sehenswert: der Merlion Park samt Skulptur – das Wahrzeichen.
Tag 97
Flächenmäßig ist Singapur der kleinste Staat Südostasiens, doch die Löwenstadt gilt als einer der reichsten und meistbesuchten Metropolen der Welt, ein Insel- und Stadtstaat der Superlative. Schon vom Marina Bay Cruise Centre im Kreuzfahrthafen erblickt man zwei neue Attraktionen: das Hotel Marina Bay Sands und den Gardens by the Bay, beides gleich um die Ecke und zu Fuß erreichbar. Drei 55-stöckige Hoteltürme bestimmen die komplette Skyline der Stadt und tragen auf 191 Metern einen Dachgarten, der einen spektakulären Blick verspricht, Luxus-Shopping-Mall ist im Hotel inkludiert. Hauptattraktion ist der Sky Park, der wie ein Surfbrett aus dem Nordturm des Hotels hinausschießt. Der Gardens by the Bay, ein künstlich angelegter Park im zentralen Singapur, erstreckt sich auf einer Fläche von 101 Hektar. Nur einen Steinwurf entfernt hinter der Brücke steht der Singapore Flyer, das zweithöchste Riesenrad der Welt. Sehenswert: der Merlion Park samt Skulptur – das Wahrzeichen.
Tag 98
In der malaysischen Provinz Selangor, rund 60 Kilometer von Kuala Lumpur entfernt, liegt der Hafen Port Klang. Das beliebte Ziel bei Asien-Kreuzfahrten ist einer der bedeutendsten und größten Häfen Malaysias. Bei einem Landgang bietet sich naturgemäß ein Trip in die Metropole Kuala Lumpur an, doch auch in Port Klang gibt es ein paar Sehenswürdigkeiten. Gleich mehrere Tempel wie der Klang Kwan Imm, The Sri Nagara Thendayuthapani oder Sri Sundaraja Perumal, unweit von Little India, sollte man gesehen haben. Auch der Palast des Sultans von Selangor zählt zu den Wahrzeichen der Stadt. Natürlich verfügt Port Klang auch über ein Museum namens Sultan Abdul Aziz Royal Gallery und eine Kirche, die Church of Our Lady of Lourdes Klang. Für Fischfreunde empfiehlt sich der Gang zum Fluss des Ortes, wo einige gute chinesische Fischrestaurants zu finden sind. Eine gelungene Abwechslung zum Stadtrundgang oder der Tempeltour ermöglicht der örtliche Strand Teluk Gong.
Tag 99
Auf der Insel Penang legen die Kreuzfahrtschiffe am Swettenham Pier in Georgetown an. Direkt vom Pier aus lässt sich die farbenfrohe und geschäftige Stadt bequem zu Fuß erkunden. Neben den Überresten der Festung Cornwallis und dem Rathaus führt der Spaziergang vorbei an zwei Tempeln, dem Kuan-Yin-Tempel, ältester chinesischer Tempel der Stadt, und dem indischen Sri-Mariamman-Tempel in Little India. Das prachtvollste Gebäude Penangs ist das Khoo-Kongsi-Klanhaus, Haus der aus China stammenden und in Penang sehr einflussreichen Familie Khoo. Künstlerisch wird es bei Penangs Street-Art, wo bunte Straßenkunst und das Alltagsleben auf clevere Art zusammengeführt wird. Moderne Kunst ziert die Häuser im UNESCO geschützten Altstadtviertel. Auch der Chowrasta Markt, der seit dem 18. Jahrhundert besteht, ist ein Besuch wert. Um zu erfahren, wie die feine Gesellschaft früher gewohnt hat, erlebt man beim Besuch des Pinang Peranakan, einer Stadtvilla.
Tag 100
Tag 101
Tag 102
Im Hafen von Colombo, Hauptstadt von Sri Lanka und einzige Millionenmetropole des Landes, legen Kreuzfahrtschiffe am Queen Elizabeth Quay fest. Colombo ist insbesondere für den Gewürzhandel der wichtigste Hafen Sri Lankas. Um in die Stadt zu gelangen, sollte man sich in ein Taxi setzen, aber vorher den Fahrpreis vereinbaren. Kulturinteressierte sollten den buddhistischen Tempel Kelaniya Raja Maha Vihara und das Colombo National Museum ansteuern. Im Geschäftsviertel Colombo Fort erzählen die Gebäude aus diversen Epochen die Geschichte der Stadt. Zwischen dem ehemaligen Parlamentsgebäude im Norden und dem Hotel Galle Face zieht sich die Uferpromenade Galle Face Green, von wo aus das Meer und die Skyline zu sehen sind. Im Herzen der Stadt schlummert der See Beira Lake, der aus drei Teilen besteht. Im südlichen, kleineren See steht der Seema Malaka Tempel. Mit 152 Metern ist das World Trade Center Colombo das zweithöchste Zwillingsgebäude Südasiens.
Tag 103
Tag 104
Tag 105
An der Westküste Indiens liegt die Millionen-Stadt Mumbai, eine der bedeutendsten Hafenstädte der Welt, garniert mit zahlreichen Stadtteilen, von denen jeder seinen eigenen Reiz hat. Die Metropole ist wirtschaftliches Zentrum sowie Schmelztiegel der Kulturen. In den Gassen und auf den Märkten tobt das Leben, während prunkvolle Paläste Zeugnis geben vom Glanz der Stadt zur britischen Kolonialzeit. Kreuzfahrer legen am Ballard Pier im südlichen Teil der Stadt an und bis ins historische Viertel Colaba sind es rund drei Kilometer. Bei einem Gang durch Colaba streift man vorbei an einigen Kolonialbauten sowie am Gateway of India, dem faszinierenden Wahrzeichen. Direkt gegenüber befindet sich das Taj Mahal Palace Hotel, ein Prachtbau im britischen Stil, der jeden Besucher in seinen Bann zieht. Noch ein Stückchen weiter spürt man im berühmten Leopold Café die Geschichte Mumbais. Modernes Leben mit exklusiver Mode findet man in den Shoppingmeilen.
Tag 106
An der Westküste Indiens liegt die Millionen-Stadt Mumbai, eine der bedeutendsten Hafenstädte der Welt, garniert mit zahlreichen Stadtteilen, von denen jeder seinen eigenen Reiz hat. Die Metropole ist wirtschaftliches Zentrum sowie Schmelztiegel der Kulturen. In den Gassen und auf den Märkten tobt das Leben, während prunkvolle Paläste Zeugnis geben vom Glanz der Stadt zur britischen Kolonialzeit. Kreuzfahrer legen am Ballard Pier im südlichen Teil der Stadt an und bis ins historische Viertel Colaba sind es rund drei Kilometer. Bei einem Gang durch Colaba streift man vorbei an einigen Kolonialbauten sowie am Gateway of India, dem faszinierenden Wahrzeichen. Direkt gegenüber befindet sich das Taj Mahal Palace Hotel, ein Prachtbau im britischen Stil, der jeden Besucher in seinen Bann zieht. Noch ein Stückchen weiter spürt man im berühmten Leopold Café die Geschichte Mumbais. Modernes Leben mit exklusiver Mode findet man in den Shoppingmeilen.
Tag 107
Tag 108
Tag 109
Mit 200.000 Einwohnern ist Salalah die zweitgrößte Stadt des Omans und Hauptstadt der Provinz Dhofar. Der Hafen ist ein normaler Industriehafen und die Sehenswürdigkeiten übersichtlich, doch die Strände und Tauchmöglichkeiten sind ein absoluter Traum. Zudem ist Salalah bekannt für den besten Weihrauch der Welt. Vom Pier wird man zum Hafentor geshuttelt und von dort geht es weiter mit dem Taxi oder zu Fuß. Der Küstenstreifen ist unglaublich grün und überall stehen Palmen, Bananenplantagen und Papayabäume. Um etwas über die Stadtgeschichte oder die berühmte Weihrauchstraße zu erfahren, sollte man einen Blick auf die Überreste des antiken Weihrauchhafens Al-Baleed werfen. Das UNESCO-Weltkulturerbe beheimatet ein Museum und einen Archäologiepark. Auf der Suche nach typischen Souvenirs empfiehlt sich der Souk im historischen Stadtteil Al Hafah. Sehenswert, neben den Stränden, sind der Sultanspalast Al-Hisn und die Sultan-Qaboos-Moschee.
Tag 110
Tag 111
Tag 112
Tag 113
Tag 114
Im Königreich Jordanien liegt am Roten Meer die Hafenstadt Aqaba, eine moderne Stadt mit orientalischem Flair. Das Tauch- und Badeparadies ist für Kreuzfahrer ein idealer Startpunkt, um die Wasserwelt, die Kultur der Petras sowie die Wüste Wadi Rum zu erkunden. Der Hafen befindet sich rund zwei Kilometer vom Stadtzentrum, ein kostenfreier Shuttlebus bringt die Besucher zum Hafenausgang. Aqaba ist Freihandelszone und damit eine Oase für Shoppingfreunde, die in der Altstadt in zahlreichen Geschäften mit Schmuck, Kunsthandwerk und Kosmetik fündig werden. Wasserratten kommen in der vielfältigen Unterwasserwelt des Roten Meeres voll auf ihre Kosten. Abenteurer machen sich auf den einstündigen Weg in die Wüste Wadi Rum, wo einst Lawrence von Arabien gegen die Kolonialmächte kämpfte. Rund zwei Stunden entfernt ist die Felsenstadt Petra, in deren Zentrum ein römisches Theater, Gräber, Tempel, Obelisken und das Kloster sehenswert sind.
Tag 115
Tag 116
Tag 117
Tag 118
Der Hafen von Piräus zählt zu den größten Häfen Griechenlands und liegt etwa zehn Kilometer außerhalb der Hauptstadt Athen. Da Piräus bis auf das Archäologische Museum, das Museumsschiff Averoff, die Markthalle und die Kirche Saint Nicholas nicht viel Sehenswertes zu bieten hat, lohnt sich ein Trip nach Athen. Ein Transfer per Bahn von der Metrostation Piräus Port bis zur Haltestelle Monastiraki und zurück kostet lediglich drei Euro und ist die günstigste Variante. Das berühmteste Bauwerk von Athen ist die Akropolis, die 156 Meter über der Stadt thront und deren Haupttempel Parthenon aus weißem Marmor besteht. In der Nähe der Akropolis befindet sich das berühmte Amphitheater. Als Hommage an den römischen Kaiser Hadrian wurde im Jahr 131 nach Christi der 18 Meter hohe Hadrian Bogen errichtet. Von dort geht es fußläufig zum Tempel Olympieions, der in den letzten Jahren schwer gelitten hat, weil von den 104 Säulen nur noch 15 an Ort und Stelle stehen.
Tag 119
Tag 120
Allein die Einfahrt in den Hafen von Neapel mit Blick auf den Vesuv ist ein unbeschreibliches Erlebnis. Neben dem Vulkan bietet die drittgrößte Stadt Italiens einige historische Bauten und Gedenkstätten. Den Anfang macht die Burg Castel Nuovo in der Nähe des Kreuzfahrt-Terminals und damit einen Katzensprung von der Innenstadt entfernt. Hinter der Burg führt die Fußgängerzone Via Toledo ins Zentrum Neapels. Dort befindet sich das Castel dell'Ovo, übersetzt die Eierfestung, der älteste erhaltene Altbau der Stadt. Das Wahrzeichens Neapels ist das Castel Sant'Elmo auf dem Vomero-Hügel, der Foto-Hotspot schlechthin. Der Vesuv, einer der gefährlichsten Vulkane der Welt, ist rund 15 Kilometer außerhalb der Stadt. Vom Hauptbahnhof fährt die Regionalbahn Ferrovia Circumvesuviana und der Bus Vesuv Express direkt zum Fuße des Vesuvs. Neben einem Besuch der Insel Capri mit Blauer Grotte sollte der Verzehr einer landestypischen Pizza Napoletana nicht fehlen.
Tag 121
Tag 122
Vorbei sind die Zeiten, als Marseille gebeutelt war durch tödliche Bandenkriege, in Schmutz und Kriminalität versank und als verrufene Hafenstadt galt. Die zweitgrößte Stadt Frankreichs präsentiert sich in neuem Gewand: aufgeräumt und freundlich. Der alte Hafen "Vieux Port" wurde umgebaut und erstrahlt in schillerndem Outfit. Von der Stirnseite aus bietet sich ein Bummel entlang der alten Prachtstraße "La Canebière an. Einen traumhaften Blick auf das bunte Treiben verspricht ein Ausflug hoch oben zur Basilika Notre Dame de la Garde, gelegen auf einem 154 Meter hohen Kalkfelsen. Zurück am Hafen befindet sich hinter dem Rathaus am Quai du Port die Altstadt "LePanier". Sehenswert sind in diesem Teil der Stadt die Kathedrale von Marseille sowie das Armenhospiz Vieille Charité aus dem 17. Jahrhundert. Wer auf den Spuren des Grafen von Monte Christo wandeln möchte, lässt sich mit dem Motorboot zur Kalksteininsel mit der berühmten Festung bringen. Hier wird der Graf lebendig, dessen Geschichte Alexandre Dumas dorthin verlegt hat.
Tag 123
Zu den größten Häfen an der italienischen Küste zählt Savona im zauberhaften Ligurien. Der Hafen befindet sich in der Nähe der Innenstadt und rund um das Hafengelände gibt es einige Cafés und Restaurants. Die zahlreichen Attraktionen von Savona sind über eine Fußgängerbrücke am Terminal fußläufig gut zu erreichen. Das Wahrzeichen der Stadt ist der Torre del Brandale. Der 50 Meter hoher Wachturm dient als beliebtes Fotomotiv und bietet einen schönen Ausblick auf die Stadt und den Hafen. Ein weiterer Turm, der allerdings nur 20 Meter misst, ist der Torre di Leon Pancaldo nahe des Hafens. Im Zentrum von Savona steht der Dom Santa Maria Assunta, eine Kathedrale direkt neben der Sixtinischen Kapelle. Ebenfalls einen wunderbaren Blick über den Hafen und die Stadt bietet die Festung Fortezza del Priamar, die westlich des Hafens auf einem Hügel liegt. Zurück in der Innenstadt begeistert die Kirche San Giovanni aus dem Jahr 1567, ein prunkvoller Sakralbau im feinen Barockstil.
Tag 124
Bekanntermaßen liegt die italienische Hauptstadt Rom nicht am Meer und der Hafen der Stadt Civitavecchia, Ausgangspunkt für viele Kreuzfahrten, ist rund 80 Kilometer entfernt. Natürlich gibt es in der kleinen Hafenstadt Bars, Restaurants und Einkaufsmöglichkeiten, dennoch ist ein Besuch der "ewigen Stadt" ein absolutes Muss. Rom lockt mit zahlreichen Attraktionen, wie dem Forum Romanum, dem Kolosseum und dem Petersdom. Rom ist eine Symbiose aus verschiedenen Epochen und quirligem Großstadtleben. Diese Stadt bietet einfach alles und lässt keine Wünsche offen. Das Kolosseum war Schauplatz der Gladiatorenkämpfe und ist noch heute das größte Amphitheater der Welt. In westlicher Richtung liegt das Forum Romanum – der zentrale Platz des antiken Roms. Ein Besuch von Petersdom und Petersplatz sollte man sich nicht entgehen lassen. Um dem Liebesglück ein wenig auf die Sprünge zu helfen, ist ein Ausflug zum Trevi-Brunnen Pflicht. Wer dem Brauch folgt und drei Münzen in den Brunnen wirft, der soll in Rom seinen Ehepartner finden.
Tag 125
Tag 126
Für einen schönen Zwischenstopp eignet sich Korfu mit dem Hafen Kerkyra ideal. Die griechische Insel überzeugt mit einer traumhaften Fauna und Flora, während die Stadt Korfu viele Attraktionen bereithält. Vom neuen Hafen beträgt die Entfernung in die Altstadt 2,5 Kilometer, was zu Fuß in 30 Minuten machbar ist. Bei einem Stadtrundgang sollte ein Besuch der Kirche Agios Spiridon sowie der Kathedrale nicht fehlen. Natürlich empfiehlt sich für einen perfekten Stadtbummel die Flaniermeile Esplanada, an deren Ende man auf den St. Michael und St. Georg Palast trifft. Dass Kaiserin Sissi einst ein Feriendomizil auf Korfu errichten ließ, ist nicht verwunderlich. Olivenbäume und Zypressen bestimmen die Szenerie. Im Osten von Korfu liegt das Schloss Achillion, Rückzugsort von Kaiserin Sissi, versehen mit Denkmälern des griechischen Helden Achilles. Hier wird man zurückversetzt in die Sissi-Zeit. Auf der Mäuseinsel im Süden von Kerkyra findet man die byzantinische Kapelle Pontikonisi.
Tag 127
Im Hafen von Split, der zweitgrößten Stadt Kroatiens, landen die Tenderboote in der Nähe der Riva, der mit Palmen geschmückten Uferpromenade. Die Flaniermeile ist das Wahrzeichen der Stadt, an der Jung und Alt den Tag bei einem Blick übers Meer ausklingen lassen. Von der Promenade geht die Fußgängerzone Marmontova ab, die Haupteinkaufsstraße von Split. Keimzelle für die Gründung der Stadt ist der Diokletianspalast in der Altstadt, der mit seiner Lage zwischen Hafen und Neustadt ein guter Startpunkt für alle Ausflüge zu anderen Hotspots ist. Neben dem Palast ist die Kathedrale des heiligen Domnius einen Besuch wert, aber auch das Archäologische Museum, das Stadtmuseum und das Kroatische Meeresmuseum sollte man auskundschaften. Westlich des Palastes beginnt der neu angelegte Teil der Stadt mit dem alten Rathaus und einem Kastell aus der Zeit, als Split von den Venezianern zu einem Bollwerk ausgebaut wurde. Kunstliebhaber zieht es auf die Halbinsel Marjan.
Tag 128
Die italienische Hafenstadt Triest gilt als Mekka für Kaffee-Liebhaber und ist eine beeindruckende Stadt mit toller Architektur und maritimem Flair. Die Kreuzfahrtschiffe legen im Herzen der Stadt, genau zwischen Neuem und Altem Hafen an, von wo die Innenstadt nach einem kurzen Spaziergang bequem zu erreichen ist. In Triest legen viele künstlerische und historische Gebäude Zeugnisse unterschiedlicher Epochen ab. Orthodoxe Kirchen und Synagogen zeigen die Nähe zum Balkan, während neoklassizistische Gebäude auf Wiener Inspiration hindeutet. Der Alte Hafen liegt drei Kilometer nördlich vom Neuen Hafen, nur wenige hundert Meter vom Hauptplatz Piazza dell‘ Unità d'Italia, entfernt. Der alte Habsburger Hafen ist ein absoluter Blickfang. Historische Prachtbauten und verfallene Lagerhallen bestimmen die Szenerie. Vom Hauptplatz genießt man einen prächtigen Blick nach allen Seiten: Meer, historische Gebäude und das Rathaus mit seiner Fassade und Uhrenturm.
Preis pro Person bei Belegung mit 2 vollzahlenden Erwachsenen in der Kabine ohne An- und Abreisepaket.
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Eingeschlossene Leistungen:
- Kreuzfahrt in der gebuchten Kabinenkategorie
- Vollpension an Bord (Frühstück, Mittagessen, Nachmittagskaffee, Abendessen, tagsüber Snacks, teilweise Mitternachtssnacks)
- Getränkestation mit Kaffee, Tee und Wasser im Buffetrestaurant
- Benutzung der freien Bordeinrichtungen
- Unterhaltungsprogramm und Veranstaltungen an Bord
- Deutschsprachige Bordbetreuung
- Gepäcktransport bei Ein- und Ausschiffung
- Kinderbetreuung von 3-17 Jahre
- Galaabend
- Kapitänsempfang
- Alle Steuern und Gebühren
- Trinkgelder an Bord
Nicht eingeschlossen:
- An- und Abreise, Transfers
- Persönliche Ausgaben, wie z. B. Landausflüge, Bargetränke, Wellness
- Servicegebühr an Bord: Bei allen Rechnungen für Getränke wird Ihrem Bordkonto automatisch eine Service-Gebühr von 15 % belastet
MRT2601 - 26.07.2024 08:18 | 10.11.2024 12:05
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