
Nordeuropas Vielfalt
ab € 1.499,- p.P.
- Reisezeitraum
- Juli - August 2025
- Reisedauer
- 12 oder 15 Nächte ab/bis Hamburg
- Schiff(e)
Costa Favolosa - Route(n)
-
Fjord- und Inselzauber im Nordatlantik
Mystisches Nordmeer und Isländische Abenteuer
Nordische Traumreise ab Hamburg
- An- & Abreise
- optional zubuchbar
- Highlight
- In Leknes den Wikingern auf der Spur
Termine und Preise
Mystisches Nordmeer und Isländische Abenteuer
Tag 1
Das Prunkstück des Hamburger Hafens ist unbestritten die Elbphilharmonie ("Elphi") mit seiner architektonischen Bauweise und seiner Lage inmitten des größten Hafens Deutschlands. Doch die Hansestadt hat viel mehr zu bieten als das neue Wahrzeichen mit der längsten Rolltreppe der Welt. Die historische Speicherstadt, die moderne Hafencity mit zum Teil futuristischen Bauwerken sowie zahlreiche Shopping-Meilen lassen keine Wünsche offen. Bei einer Rundfahrt per Schiff sieht man die tollen Villen in Harvestehude, die Außenalster, das Rathaus, verschiedene Museen und die berühmt-berüchtigte Reeperbahn. Mit ein wenig Glück begegnet man in der Hafencity Prominenz wie die Klitschko-Brüder oder Schlagerstar Helene Fischer.
Tag 2
Tag 3
Die in Hafennähe an einen Hang gebaute Stadt Lerwick auf der Insel Mainland ist die größte Stadt der zu Schottland gehörenden Shetland-Inseln und zugleich Verwaltungssitz der Inselgruppe. Hinter dem alten Hafen liegt das kompakte Stadtzentrum, das aus der langen Hauptstraße namens Commercial Street besteht. Schmale Gassen, bekannt als Closse, erstrecken sich nach Westen in die Neustadt. Am nördlichen Ende der Commercial Street erheben sich die hohen Mauern von Fort Charlotte. Die ehemalige Festung bietet schöne Ausblicke über die Stadt und den Hafen. In einem für diesen Zweck errichteten Bauwerk am Wasser ist das Shetland-Museum einquartiert, das die Nachbildungen eines Schatzes aus Silber, den Stein der Mönche und einen Butterblock zeigt. Im Südwesten Lerwicks, zu Fuß gut zu erreichen, steht der Broch von Clickhimin, turmartige Wohnanlagen, deren Ursprünge bis in die Bronze- und Eisenzeit zurückgehen. Sehenswert am Hafen: die Lodberries und Old Tolbooth.
Tag 4
Tag 5
Auf einer Insel aus Feuer und Eis ist der Hafen von Reykjavik ein beliebter Anlaufpunkt für Kreuzfahrer. Größere Schiffe ankern in Skarfabakki und Sundabakki, östlich der Innenstadt. Mitten im Zentrum liegt der alte Hafen Miðbakki, nahe der verglasten Konzerthalle Harpa. Reykjavik ist geprägt durch einen Mix aus Moderne und Tradition. Das Wahrzeichen ist die Kirche Hallgrimskirkja, die 73 Meter in die Höhe ragt und aufgrund ihrer Lage auf dem Hügel Skólavörðuholt ein Fixpunkt darstellt. Ein weiteres Wahrzeichen ist das auf Stelzen bebaute Rathaus am Tjörnin-See, an dem die Freikirche von Reykjavik mit grünem Dach ein pittoreskes Bild liefert. Zurück am idyllischen Meeresufer der Stadt thront auf einem Sockel die Sólfar, eine bootsförmige Stahlskulptur in Gedenken an die Geschichte von Reykjavik. Zur Entspannung empfiehlt sich ein Besuch der Blauen Lagune, ein Thermalbad der Extraklasse. Gebummelt wird in der Stadtmitte, doch die Preise sind hoch.
Tag 6
Tag 7
50 Kilometer südlich des Polarkreises liegt die Hafenstadt Akureyri, Hauptstadt des isländischen Nordens und viertgrößte Stadt Islands. Um die 18.000 Einwohner-Stadt zu erreichen, fahren die Kreuzfahrschiffe bis ans Ende des 60 Kilometer langen Fjordes Eyiafjörður, vorbei an Bergen und Fischerorten. Die Stadt selber ist mit seinen alten Villen und Bäumen eher beschaulich. Schon von weitem erkennt man auf einem Hügel im Zentrum der Stadt die Kirche von Akureyri, von deren Eingang man eine schöne Aussicht über die Innenstadt und den Hafen hat. Etwas weiter Richtung Süden befindet sich der botanische Garten, der mit seinen sehenswerten Blumen eine Besonderheit darstellt. Der Stadtkern ist vom Liegeplatz weniger als einen Kilometer entfernt. Bei einem Bummel durch die Stadt trifft man auf alte Bauernhöfe und interessante Museen. In der Hauptgeschäftsstraße Hafnarstræti gibt es eine Reihe Geschäfte mit Souvenirs und isländischen Wollwaren sowie Keramik.
Tag 8
50 Kilometer südlich des Polarkreises liegt die Hafenstadt Akureyri, Hauptstadt des isländischen Nordens und viertgrößte Stadt Islands. Um die 18.000 Einwohner-Stadt zu erreichen, fahren die Kreuzfahrschiffe bis ans Ende des 60 Kilometer langen Fjordes Eyiafjörður, vorbei an Bergen und Fischerorten. Die Stadt selber ist mit seinen alten Villen und Bäumen eher beschaulich. Schon von weitem erkennt man auf einem Hügel im Zentrum der Stadt die Kirche von Akureyri, von deren Eingang man eine schöne Aussicht über die Innenstadt und den Hafen hat. Etwas weiter Richtung Süden befindet sich der botanische Garten, der mit seinen sehenswerten Blumen eine Besonderheit darstellt. Der Stadtkern ist vom Liegeplatz weniger als einen Kilometer entfernt. Bei einem Bummel durch die Stadt trifft man auf alte Bauernhöfe und interessante Museen. In der Hauptgeschäftsstraße Hafnarstræti gibt es eine Reihe Geschäfte mit Souvenirs und isländischen Wollwaren sowie Keramik.
Tag 9
Tag 10
Tag 11
Bergen, die zweitgrößte Stadt Norwegens, liegt zwischen Fjorden und Seen und ist umgeben von gleich sieben Hausbergen. Beim Spaziergang durch die engen Gassen des Hafenviertels Bryggen im Herzen der Kleinstadt fühlt man sich in die Vergangenheit zurückversetzt. Überhängende Balkone schaffen eine noch dunklere und mysteriösere Atmosphäre. Eine beliebte Sehenswürdigkeit von Bergen ist die Seilbahn Fløibanen, die das Stadtzentrum mit dem Gipfel des Berges Fløyen verbindet. Von hier oben genießt man einen spektakulären Blick über die Stadt, die Berge und die Fjorde. Ebenfalls total angesagt ist der malerische Fischmarkt, der zu den meistbesuchten Märkten unter freiem Himmel Norwegens gehört. Im Aquarium von Bergen lassen sich Fische, Pinguine, Seelöwen und Seerobben in ihrem natürlich Element bestaunen. Zu empfehlen ist zudem ein Spaziergang zur alten Festung Bergenhus im gleichnamigen Stadtteil, die nur einen Steinwurf entfernt ist.
Tag 12
Tag 13
Das Prunkstück des Hamburger Hafens ist unbestritten die Elbphilharmonie ("Elphi") mit seiner architektonischen Bauweise und seiner Lage inmitten des größten Hafens Deutschlands. Doch die Hansestadt hat viel mehr zu bieten als das neue Wahrzeichen mit der längsten Rolltreppe der Welt. Die historische Speicherstadt, die moderne Hafencity mit zum Teil futuristischen Bauwerken sowie zahlreiche Shopping-Meilen lassen keine Wünsche offen. Bei einer Rundfahrt per Schiff sieht man die tollen Villen in Harvestehude, die Außenalster, das Rathaus, verschiedene Museen und die berühmt-berüchtigte Reeperbahn. Mit ein wenig Glück begegnet man in der Hafencity Prominenz wie die Klitschko-Brüder oder Schlagerstar Helene Fischer.
Tag 1
Das Prunkstück des Hamburger Hafens ist unbestritten die Elbphilharmonie ("Elphi") mit seiner architektonischen Bauweise und seiner Lage inmitten des größten Hafens Deutschlands. Doch die Hansestadt hat viel mehr zu bieten als das neue Wahrzeichen mit der längsten Rolltreppe der Welt. Die historische Speicherstadt, die moderne Hafencity mit zum Teil futuristischen Bauwerken sowie zahlreiche Shopping-Meilen lassen keine Wünsche offen. Bei einer Rundfahrt per Schiff sieht man die tollen Villen in Harvestehude, die Außenalster, das Rathaus, verschiedene Museen und die berühmt-berüchtigte Reeperbahn. Mit ein wenig Glück begegnet man in der Hafencity Prominenz wie die Klitschko-Brüder oder Schlagerstar Helene Fischer.
Tag 2
Tag 3
Die in Hafennähe an einen Hang gebaute Stadt Lerwick auf der Insel Mainland ist die größte Stadt der zu Schottland gehörenden Shetland-Inseln und zugleich Verwaltungssitz der Inselgruppe. Hinter dem alten Hafen liegt das kompakte Stadtzentrum, das aus der langen Hauptstraße namens Commercial Street besteht. Schmale Gassen, bekannt als Closse, erstrecken sich nach Westen in die Neustadt. Am nördlichen Ende der Commercial Street erheben sich die hohen Mauern von Fort Charlotte. Die ehemalige Festung bietet schöne Ausblicke über die Stadt und den Hafen. In einem für diesen Zweck errichteten Bauwerk am Wasser ist das Shetland-Museum einquartiert, das die Nachbildungen eines Schatzes aus Silber, den Stein der Mönche und einen Butterblock zeigt. Im Südwesten Lerwicks, zu Fuß gut zu erreichen, steht der Broch von Clickhimin, turmartige Wohnanlagen, deren Ursprünge bis in die Bronze- und Eisenzeit zurückgehen. Sehenswert am Hafen: die Lodberries und Old Tolbooth.
Tag 4
Tag 5
Auf einer Insel aus Feuer und Eis ist der Hafen von Reykjavik ein beliebter Anlaufpunkt für Kreuzfahrer. Größere Schiffe ankern in Skarfabakki und Sundabakki, östlich der Innenstadt. Mitten im Zentrum liegt der alte Hafen Miðbakki, nahe der verglasten Konzerthalle Harpa. Reykjavik ist geprägt durch einen Mix aus Moderne und Tradition. Das Wahrzeichen ist die Kirche Hallgrimskirkja, die 73 Meter in die Höhe ragt und aufgrund ihrer Lage auf dem Hügel Skólavörðuholt ein Fixpunkt darstellt. Ein weiteres Wahrzeichen ist das auf Stelzen bebaute Rathaus am Tjörnin-See, an dem die Freikirche von Reykjavik mit grünem Dach ein pittoreskes Bild liefert. Zurück am idyllischen Meeresufer der Stadt thront auf einem Sockel die Sólfar, eine bootsförmige Stahlskulptur in Gedenken an die Geschichte von Reykjavik. Zur Entspannung empfiehlt sich ein Besuch der Blauen Lagune, ein Thermalbad der Extraklasse. Gebummelt wird in der Stadtmitte, doch die Preise sind hoch.
Tag 6
Tag 7
50 Kilometer südlich des Polarkreises liegt die Hafenstadt Akureyri, Hauptstadt des isländischen Nordens und viertgrößte Stadt Islands. Um die 18.000 Einwohner-Stadt zu erreichen, fahren die Kreuzfahrschiffe bis ans Ende des 60 Kilometer langen Fjordes Eyiafjörður, vorbei an Bergen und Fischerorten. Die Stadt selber ist mit seinen alten Villen und Bäumen eher beschaulich. Schon von weitem erkennt man auf einem Hügel im Zentrum der Stadt die Kirche von Akureyri, von deren Eingang man eine schöne Aussicht über die Innenstadt und den Hafen hat. Etwas weiter Richtung Süden befindet sich der botanische Garten, der mit seinen sehenswerten Blumen eine Besonderheit darstellt. Der Stadtkern ist vom Liegeplatz weniger als einen Kilometer entfernt. Bei einem Bummel durch die Stadt trifft man auf alte Bauernhöfe und interessante Museen. In der Hauptgeschäftsstraße Hafnarstræti gibt es eine Reihe Geschäfte mit Souvenirs und isländischen Wollwaren sowie Keramik.
Tag 8
50 Kilometer südlich des Polarkreises liegt die Hafenstadt Akureyri, Hauptstadt des isländischen Nordens und viertgrößte Stadt Islands. Um die 18.000 Einwohner-Stadt zu erreichen, fahren die Kreuzfahrschiffe bis ans Ende des 60 Kilometer langen Fjordes Eyiafjörður, vorbei an Bergen und Fischerorten. Die Stadt selber ist mit seinen alten Villen und Bäumen eher beschaulich. Schon von weitem erkennt man auf einem Hügel im Zentrum der Stadt die Kirche von Akureyri, von deren Eingang man eine schöne Aussicht über die Innenstadt und den Hafen hat. Etwas weiter Richtung Süden befindet sich der botanische Garten, der mit seinen sehenswerten Blumen eine Besonderheit darstellt. Der Stadtkern ist vom Liegeplatz weniger als einen Kilometer entfernt. Bei einem Bummel durch die Stadt trifft man auf alte Bauernhöfe und interessante Museen. In der Hauptgeschäftsstraße Hafnarstræti gibt es eine Reihe Geschäfte mit Souvenirs und isländischen Wollwaren sowie Keramik.
Tag 9
Tag 10
Tag 11
Bergen, die zweitgrößte Stadt Norwegens, liegt zwischen Fjorden und Seen und ist umgeben von gleich sieben Hausbergen. Beim Spaziergang durch die engen Gassen des Hafenviertels Bryggen im Herzen der Kleinstadt fühlt man sich in die Vergangenheit zurückversetzt. Überhängende Balkone schaffen eine noch dunklere und mysteriösere Atmosphäre. Eine beliebte Sehenswürdigkeit von Bergen ist die Seilbahn Fløibanen, die das Stadtzentrum mit dem Gipfel des Berges Fløyen verbindet. Von hier oben genießt man einen spektakulären Blick über die Stadt, die Berge und die Fjorde. Ebenfalls total angesagt ist der malerische Fischmarkt, der zu den meistbesuchten Märkten unter freiem Himmel Norwegens gehört. Im Aquarium von Bergen lassen sich Fische, Pinguine, Seelöwen und Seerobben in ihrem natürlich Element bestaunen. Zu empfehlen ist zudem ein Spaziergang zur alten Festung Bergenhus im gleichnamigen Stadtteil, die nur einen Steinwurf entfernt ist.
Tag 12
Tag 13
Das Prunkstück des Hamburger Hafens ist unbestritten die Elbphilharmonie ("Elphi") mit seiner architektonischen Bauweise und seiner Lage inmitten des größten Hafens Deutschlands. Doch die Hansestadt hat viel mehr zu bieten als das neue Wahrzeichen mit der längsten Rolltreppe der Welt. Die historische Speicherstadt, die moderne Hafencity mit zum Teil futuristischen Bauwerken sowie zahlreiche Shopping-Meilen lassen keine Wünsche offen. Bei einer Rundfahrt per Schiff sieht man die tollen Villen in Harvestehude, die Außenalster, das Rathaus, verschiedene Museen und die berühmt-berüchtigte Reeperbahn. Mit ein wenig Glück begegnet man in der Hafencity Prominenz wie die Klitschko-Brüder oder Schlagerstar Helene Fischer.
Nordische Traumreise ab Hamburg
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Tag 1
Das Prunkstück des Hamburger Hafens ist unbestritten die Elbphilharmonie ("Elphi") mit seiner architektonischen Bauweise und seiner Lage inmitten des größten Hafens Deutschlands. Doch die Hansestadt hat viel mehr zu bieten als das neue Wahrzeichen mit der längsten Rolltreppe der Welt. Die historische Speicherstadt, die moderne Hafencity mit zum Teil futuristischen Bauwerken sowie zahlreiche Shopping-Meilen lassen keine Wünsche offen. Bei einer Rundfahrt per Schiff sieht man die tollen Villen in Harvestehude, die Außenalster, das Rathaus, verschiedene Museen und die berühmt-berüchtigte Reeperbahn. Mit ein wenig Glück begegnet man in der Hafencity Prominenz wie die Klitschko-Brüder oder Schlagerstar Helene Fischer.
Tag 2
Tag 3
Bergen, die zweitgrößte Stadt Norwegens, liegt zwischen Fjorden und Seen und ist umgeben von gleich sieben Hausbergen. Beim Spaziergang durch die engen Gassen des Hafenviertels Bryggen im Herzen der Kleinstadt fühlt man sich in die Vergangenheit zurückversetzt. Überhängende Balkone schaffen eine noch dunklere und mysteriösere Atmosphäre. Eine beliebte Sehenswürdigkeit von Bergen ist die Seilbahn Fløibanen, die das Stadtzentrum mit dem Gipfel des Berges Fløyen verbindet. Von hier oben genießt man einen spektakulären Blick über die Stadt, die Berge und die Fjorde. Ebenfalls total angesagt ist der malerische Fischmarkt, der zu den meistbesuchten Märkten unter freiem Himmel Norwegens gehört. Im Aquarium von Bergen lassen sich Fische, Pinguine, Seelöwen und Seerobben in ihrem natürlich Element bestaunen. Zu empfehlen ist zudem ein Spaziergang zur alten Festung Bergenhus im gleichnamigen Stadtteil, die nur einen Steinwurf entfernt ist.
Tag 4
Tag 5
Zwischen dem Örtchen Gravdal und dem Hauptort Leknes auf den Lofoten liegt die Schiffanlegestelle Buknesfjord. Da der Anlegesteg zu klein ist, werden Kreuzfahrer mit Tenderbooten an Land gebracht. Dort stechen einem die typisch roten Holzhäuser sofort ins Auge. Das etwa vier Kilometer entfernte Leknes ist das Zentrum der Insel Vestagoy, in dessen Einkaufsstraße man Souvenirs und Dinge des täglichen Bedarfs findet. Ein Klassenzimmer in einer alten Schule in der Straße Fygleveien 109 wurde zum Museum umgerüstet, in dem Funde aus der Steinzeit zu bewundern sind. Deutlich interessanter ist das Wikingermuseum, das Lofotr Vikingmuséet, im nahe gelegenen Borg. Bei der Feldarbeit wurde nicht nur das Fundament einer Wikingersiedlung entdeckt, sondern auch Glas- und Keramikscherben französischer und englischer Trinkbecher sowie Schmuck und Walrosszähne. Natürlich sind die etwa 80 Inseln der Lofoten, aufgrund der wilden und rauen Natur, auch ein Geheimtipp für Naturfreunde.
Tag 6
Inmitten einer reizvollen Inselwelt liegt die norwegische Hafenstadt Tromsø, eine multikulturelle Stadt mit 100 Nationalitäten, die für viele Polarforscher Ausgangsort ihrer Expeditionen war. Im Stadtzentrum erinnert ein Standbild an den Entdecker und Polarforscher Roald Amundsen. Aufgrund der Lage besitzt Tromsø die am weitesten nördlich gelegene Universität, die nördlichste Brauerei Europas sowie die beiden nördlichsten Bischofskirchen. In Tromsø gibt es aber auch interessante Museen und jede Menge Geschäfte. Die Tromsø-Brücke verbindet das Zentrum der Stadt auf der Insel Tromsøya mit dem Festland. Neben der Eismeerkathedrale, in deren Nähe die Talstation der Seilbahn ist, die auf den 421 Meter hohen Hausberg Storsteinen fährt, und dem Tromsdalstinden ist die Brücke eines der prägnantesten Wahrzeichen. Tromsø gilt als Tor zum Eismeer und ist eine betriebsame, junge Stadt mit vielen Hotels, Restaurants und einem sehr lebendigen Nachtleben.
Tag 7
HonningsvÃ¥g ist die Hauptstadt der Gemeinde Nordkap, liegt auf der Insel Magerøya und gilt seit 1998 als nördlichste Stadt der Welt. Mit seinen 2.800 Einwohnern bietet das Städtchen erstklassiges Einkaufsvergnügen und diverse Aktivitäten am Ende der Welt. HonningsvÃ¥g ist klein genug, um es selbst erkunden zu können. Das örtliche Kulturzentrum Perleporten Kulturhus sowie die Kunstgalerie Once Upon A Dream laden ein zum Verweilen. In der Artico Ice Bar werden wirklich kühle Cocktails serviert, schließlich sind es hier nur -5°C, damit das Iglu, eine Bar und allerhand Sitzgelegenheiten aus Eis nicht schmelzen. Sehenswert in HonningsvÃ¥g ist auch die im neugotischen Stil gebaute und 1885 geweihte Kirche – das einzige Gebäude, das Ende des Zweiten Weltkriegs erhalten geblieben war. Die eigentliche Attraktion von HonningsvÃ¥g ist aber das Nordkap. Von der Kante des Schieferplateaus mit dem legendären Globus-Denkmal blickt man Richtung Nordpol und fühlt sich wie am Ende der Welt.
Tag 8
Tag 9
Tag 10
Tag 11
Tag 12
Tag 13
Das Prunkstück des Hamburger Hafens ist unbestritten die Elbphilharmonie ("Elphi") mit seiner architektonischen Bauweise und seiner Lage inmitten des größten Hafens Deutschlands. Doch die Hansestadt hat viel mehr zu bieten als das neue Wahrzeichen mit der längsten Rolltreppe der Welt. Die historische Speicherstadt, die moderne Hafencity mit zum Teil futuristischen Bauwerken sowie zahlreiche Shopping-Meilen lassen keine Wünsche offen. Bei einer Rundfahrt per Schiff sieht man die tollen Villen in Harvestehude, die Außenalster, das Rathaus, verschiedene Museen und die berühmt-berüchtigte Reeperbahn. Mit ein wenig Glück begegnet man in der Hafencity Prominenz wie die Klitschko-Brüder oder Schlagerstar Helene Fischer.
Tag 1
Das Prunkstück des Hamburger Hafens ist unbestritten die Elbphilharmonie ("Elphi") mit seiner architektonischen Bauweise und seiner Lage inmitten des größten Hafens Deutschlands. Doch die Hansestadt hat viel mehr zu bieten als das neue Wahrzeichen mit der längsten Rolltreppe der Welt. Die historische Speicherstadt, die moderne Hafencity mit zum Teil futuristischen Bauwerken sowie zahlreiche Shopping-Meilen lassen keine Wünsche offen. Bei einer Rundfahrt per Schiff sieht man die tollen Villen in Harvestehude, die Außenalster, das Rathaus, verschiedene Museen und die berühmt-berüchtigte Reeperbahn. Mit ein wenig Glück begegnet man in der Hafencity Prominenz wie die Klitschko-Brüder oder Schlagerstar Helene Fischer.
Tag 2
Tag 3
Bergen, die zweitgrößte Stadt Norwegens, liegt zwischen Fjorden und Seen und ist umgeben von gleich sieben Hausbergen. Beim Spaziergang durch die engen Gassen des Hafenviertels Bryggen im Herzen der Kleinstadt fühlt man sich in die Vergangenheit zurückversetzt. Überhängende Balkone schaffen eine noch dunklere und mysteriösere Atmosphäre. Eine beliebte Sehenswürdigkeit von Bergen ist die Seilbahn Fløibanen, die das Stadtzentrum mit dem Gipfel des Berges Fløyen verbindet. Von hier oben genießt man einen spektakulären Blick über die Stadt, die Berge und die Fjorde. Ebenfalls total angesagt ist der malerische Fischmarkt, der zu den meistbesuchten Märkten unter freiem Himmel Norwegens gehört. Im Aquarium von Bergen lassen sich Fische, Pinguine, Seelöwen und Seerobben in ihrem natürlich Element bestaunen. Zu empfehlen ist zudem ein Spaziergang zur alten Festung Bergenhus im gleichnamigen Stadtteil, die nur einen Steinwurf entfernt ist.
Tag 4
Tag 5
Zwischen dem Örtchen Gravdal und dem Hauptort Leknes auf den Lofoten liegt die Schiffanlegestelle Buknesfjord. Da der Anlegesteg zu klein ist, werden Kreuzfahrer mit Tenderbooten an Land gebracht. Dort stechen einem die typisch roten Holzhäuser sofort ins Auge. Das etwa vier Kilometer entfernte Leknes ist das Zentrum der Insel Vestagoy, in dessen Einkaufsstraße man Souvenirs und Dinge des täglichen Bedarfs findet. Ein Klassenzimmer in einer alten Schule in der Straße Fygleveien 109 wurde zum Museum umgerüstet, in dem Funde aus der Steinzeit zu bewundern sind. Deutlich interessanter ist das Wikingermuseum, das Lofotr Vikingmuséet, im nahe gelegenen Borg. Bei der Feldarbeit wurde nicht nur das Fundament einer Wikingersiedlung entdeckt, sondern auch Glas- und Keramikscherben französischer und englischer Trinkbecher sowie Schmuck und Walrosszähne. Natürlich sind die etwa 80 Inseln der Lofoten, aufgrund der wilden und rauen Natur, auch ein Geheimtipp für Naturfreunde.
Tag 6
Inmitten einer reizvollen Inselwelt liegt die norwegische Hafenstadt Tromsø, eine multikulturelle Stadt mit 100 Nationalitäten, die für viele Polarforscher Ausgangsort ihrer Expeditionen war. Im Stadtzentrum erinnert ein Standbild an den Entdecker und Polarforscher Roald Amundsen. Aufgrund der Lage besitzt Tromsø die am weitesten nördlich gelegene Universität, die nördlichste Brauerei Europas sowie die beiden nördlichsten Bischofskirchen. In Tromsø gibt es aber auch interessante Museen und jede Menge Geschäfte. Die Tromsø-Brücke verbindet das Zentrum der Stadt auf der Insel Tromsøya mit dem Festland. Neben der Eismeerkathedrale, in deren Nähe die Talstation der Seilbahn ist, die auf den 421 Meter hohen Hausberg Storsteinen fährt, und dem Tromsdalstinden ist die Brücke eines der prägnantesten Wahrzeichen. Tromsø gilt als Tor zum Eismeer und ist eine betriebsame, junge Stadt mit vielen Hotels, Restaurants und einem sehr lebendigen Nachtleben.
Tag 7
HonningsvÃ¥g ist die Hauptstadt der Gemeinde Nordkap, liegt auf der Insel Magerøya und gilt seit 1998 als nördlichste Stadt der Welt. Mit seinen 2.800 Einwohnern bietet das Städtchen erstklassiges Einkaufsvergnügen und diverse Aktivitäten am Ende der Welt. HonningsvÃ¥g ist klein genug, um es selbst erkunden zu können. Das örtliche Kulturzentrum Perleporten Kulturhus sowie die Kunstgalerie Once Upon A Dream laden ein zum Verweilen. In der Artico Ice Bar werden wirklich kühle Cocktails serviert, schließlich sind es hier nur -5°C, damit das Iglu, eine Bar und allerhand Sitzgelegenheiten aus Eis nicht schmelzen. Sehenswert in HonningsvÃ¥g ist auch die im neugotischen Stil gebaute und 1885 geweihte Kirche – das einzige Gebäude, das Ende des Zweiten Weltkriegs erhalten geblieben war. Die eigentliche Attraktion von HonningsvÃ¥g ist aber das Nordkap. Von der Kante des Schieferplateaus mit dem legendären Globus-Denkmal blickt man Richtung Nordpol und fühlt sich wie am Ende der Welt.
Tag 8
Tag 9
Tag 10
Tag 11
Tag 12
Tag 13
Das Prunkstück des Hamburger Hafens ist unbestritten die Elbphilharmonie ("Elphi") mit seiner architektonischen Bauweise und seiner Lage inmitten des größten Hafens Deutschlands. Doch die Hansestadt hat viel mehr zu bieten als das neue Wahrzeichen mit der längsten Rolltreppe der Welt. Die historische Speicherstadt, die moderne Hafencity mit zum Teil futuristischen Bauwerken sowie zahlreiche Shopping-Meilen lassen keine Wünsche offen. Bei einer Rundfahrt per Schiff sieht man die tollen Villen in Harvestehude, die Außenalster, das Rathaus, verschiedene Museen und die berühmt-berüchtigte Reeperbahn. Mit ein wenig Glück begegnet man in der Hafencity Prominenz wie die Klitschko-Brüder oder Schlagerstar Helene Fischer.
Fjord- und Inselzauber im Nordatlantik
Reiseverlauf
Fjord- und Inselzauber im Nordatlantik
15 Nächte mit Costa Favolosa am 24.08.2025
Tag 1
Das Prunkstück des Hamburger Hafens ist unbestritten die Elbphilharmonie ("Elphi") mit seiner architektonischen Bauweise und seiner Lage inmitten des größten Hafens Deutschlands. Doch die Hansestadt hat viel mehr zu bieten als das neue Wahrzeichen mit der längsten Rolltreppe der Welt. Die historische Speicherstadt, die moderne Hafencity mit zum Teil futuristischen Bauwerken sowie zahlreiche Shopping-Meilen lassen keine Wünsche offen. Bei einer Rundfahrt per Schiff sieht man die tollen Villen in Harvestehude, die Außenalster, das Rathaus, verschiedene Museen und die berühmt-berüchtigte Reeperbahn. Mit ein wenig Glück begegnet man in der Hafencity Prominenz wie die Klitschko-Brüder oder Schlagerstar Helene Fischer.
Tag 2
Tag 3
Tag 4
Die umwerfende Landschaft rund um den Hafen von Nordfjordeid versetzt Kreuzfahrer bei ihrer Ankunft meist in Erstaunen. Dies wird nur getoppt durch die gastfreundlichen Einwohner, die nicht selten ein Willkommenskonzert für die ankommenden Gäste veranstalten. Der Hafen liegt mitten im Stadtkern und somit steht einer Erkundungstour nichts im Wege. Malerische Holzhäuschen, kleine Geschäfte und ansprechende Restaurants säumen den Weg durch die Stadt. Die bekannteste Einkaufsstraße ist die Eidsgata, die man nach wenigen Schritten erreicht, wenn man am Hafen entlanggeht und vor dem Vinmonopolet Nordfjordeid rechts abbiegt. Nicht versäumen sollte man die Besichtigung des nachgebauten Wikingerschiffes. Eine der Hauptattraktionen der Gegend ist der Geirangerfjord, der sich für ausgedehnte Touren eignet. Auch nicht weit entfernt ist der Gletscher Briksdalen, der jährlich zahlreiche Besucher anlockt und Möglichkeiten für Wanderungen bietet.
Tag 5
Tag 6
Bergen, die zweitgrößte Stadt Norwegens, liegt zwischen Fjorden und Seen und ist umgeben von gleich sieben Hausbergen. Beim Spaziergang durch die engen Gassen des Hafenviertels Bryggen im Herzen der Kleinstadt fühlt man sich in die Vergangenheit zurückversetzt. Überhängende Balkone schaffen eine noch dunklere und mysteriösere Atmosphäre. Eine beliebte Sehenswürdigkeit von Bergen ist die Seilbahn Fløibanen, die das Stadtzentrum mit dem Gipfel des Berges Fløyen verbindet. Von hier oben genießt man einen spektakulären Blick über die Stadt, die Berge und die Fjorde. Ebenfalls total angesagt ist der malerische Fischmarkt, der zu den meistbesuchten Märkten unter freiem Himmel Norwegens gehört. Im Aquarium von Bergen lassen sich Fische, Pinguine, Seelöwen und Seerobben in ihrem natürlich Element bestaunen. Zu empfehlen ist zudem ein Spaziergang zur alten Festung Bergenhus im gleichnamigen Stadtteil, die nur einen Steinwurf entfernt ist.
Tag 7
Bis ins frühe 12. Jahrhundert geht die Geschichte Stavangers zurück, eine Stadt, die mehrfach Bränden zum Opfer gefallen ist. Dennoch finden sich an vielen Stellen immer noch zahlreiche historische Gebäude. Allen voran der Dom zu Stavanger, der im Herzen der Stadt thront und mit seiner über 900-jährigen Geschichte die älteste Kathedrale Norwegens ist. Im zentralen Hafen VÃ¥gen reihen sich Restaurants und Bars aneinander, meistens untergebracht in historischen Lagerhäusern. Rund um den Hafen schlängelt sich eine Promenade, auf der sich im Sommer Biergärten erstrecken. Unter dem Namen Gamle Stavanger verbirgt sich die Altstadt, die aus zwei parallel verlaufenden Straßenzügen besteht. Sehenswert sind hier die historischen, weiß gestrichenen Holzhäusern und das Kopfsteinpflaster. Direkt hinter dem Dom lädt der Park Kiellandshagen zum Flanieren ein. Citynah: Museumsfans zieht es ins archäologische Museum, ins Erdölmuseum oder Konservenmuseum.
Tag 8
Tag 9
Das Prunkstück des Hamburger Hafens ist unbestritten die Elbphilharmonie ("Elphi") mit seiner architektonischen Bauweise und seiner Lage inmitten des größten Hafens Deutschlands. Doch die Hansestadt hat viel mehr zu bieten als das neue Wahrzeichen mit der längsten Rolltreppe der Welt. Die historische Speicherstadt, die moderne Hafencity mit zum Teil futuristischen Bauwerken sowie zahlreiche Shopping-Meilen lassen keine Wünsche offen. Bei einer Rundfahrt per Schiff sieht man die tollen Villen in Harvestehude, die Außenalster, das Rathaus, verschiedene Museen und die berühmt-berüchtigte Reeperbahn. Mit ein wenig Glück begegnet man in der Hafencity Prominenz wie die Klitschko-Brüder oder Schlagerstar Helene Fischer.
Tag 10
Tag 11
Im Nordosten Englands liegt am Fluss Tyne die Hafenstadt Newcastle, bedeutender Industrie- und Transportknotenpunkt und Ausgangspunkt für Kreuzfahrten nach Norwegen. Die traditionsreiche Universitätsstadt verfügt über die typischen Sehenswürdigkeiten wie die alte Stadtmauer oder die Saint Nicholas Cathedral in der Innenstadt, doch der eigentliche Star sind die vielen Brücken in Baustilen verschiedener Jahrhunderte. An Wochenenden bevölkern Studenten aus der ganzen Umgebung die Stadt, auf der Suche nach Party und Abwechslung. Um den Ruf als Industriestadt loszuwerden, erfährt der Kulturbereich einen Aufschwung, indem alte Fabrikhallen in Theater, Galerien oder Event-Locations umgewandelt wurden. Newcastle ist eine pulsierende Stadt, in der man Keep Castle, eine normannische Festung, den Saltwell Park mit Gärten, Teichen und einem Labyrinth oder die Millenium Brücke, die Newcastle mit Gateshead verbindet, gesehen haben sollte.
Tag 12
An der Ostküste Schottlands liegt zwischen dem matten Wasser der Nordsee und den grünen Hügeln der Pentlands die schottische Hauptstadt Edinburgh. Kreuzfahrer erreichen die Großstadt über den Hafen Leith und bereits vom Wasser aus sind viele Wahrzeichen zu entdecken: der Arthurs Seat, die rote Eisenbahnbrücke bei South Queensferry sowie das Edinburgh Castle. Entweder von Leith oder vom Port of Newhaven beginnt die Sightseeingtour durch die schottische Großstadt. In Leith sollte man sich nicht nur das Einkaufszentrum Ocean Terminal, sondern auch die Royal Yacht Britannia anschauen. In Newhaven befindet sich eines der besten Fischrestaurants mit Blick auf den Hafen, der Leuchtturm und die Uferpromenade. Über den Leith Walk gelangt man vom Kreuzfahrt-Terminal in die Innenstadt. Von der Royal Mile in der Altstadt geht es vorbei an der St. Giles Cathedral bis zum Castle. Mitten in der Stadt erheben sich zwei Hügel: der Arthurs Seat und der Calton Hill. Toller Blick!
Tag 13
Tag 14
In der traditionellen Grafschaft Ross-shire in der Council Area Highland liegt die kleine Hafenstadt Invergordon, gelegen am Meeresarm des Moray Firth. Viel zu bieten hat das 4.075 Seelendorf nicht, doch ein Spaziergang vermittelt zumindest zarte Eindrücke vom Leben in den Highlands. Bereits an den bunten Fassadenbildern ist das Invergordon Museum zu erkennen, das aus der Geschichte der Ansiedlung erzählt. Very British wird es in der King und der High Street, wo einem die Wohnhäuser mit den einzelnen Schornsteinzügen auffallen. Natürlich darf die Pfarrkirche Church of Scotland aus dem Jahre 1861 nicht fehlen. Wenn das Zeitfenster groß genug ist, sollte ein Trip zum Süßwassersee Loch Ness im schottischen Hochland auf dem Programm stehen. Zwar hat bis heute niemand das bekannte Seeungeheuer gesehen, doch Loch Ness ist ein beliebtes Ziel für Touristen und der See wohl der berühmteste aller schottischen Seen. Als Zentrum des Nessie-Wahn gilt Drumnadrochit.
Tag 15
Tag 16
Das Prunkstück des Hamburger Hafens ist unbestritten die Elbphilharmonie ("Elphi") mit seiner architektonischen Bauweise und seiner Lage inmitten des größten Hafens Deutschlands. Doch die Hansestadt hat viel mehr zu bieten als das neue Wahrzeichen mit der längsten Rolltreppe der Welt. Die historische Speicherstadt, die moderne Hafencity mit zum Teil futuristischen Bauwerken sowie zahlreiche Shopping-Meilen lassen keine Wünsche offen. Bei einer Rundfahrt per Schiff sieht man die tollen Villen in Harvestehude, die Außenalster, das Rathaus, verschiedene Museen und die berühmt-berüchtigte Reeperbahn. Mit ein wenig Glück begegnet man in der Hafencity Prominenz wie die Klitschko-Brüder oder Schlagerstar Helene Fischer.
Reiseverlauf
Fjord- und Inselzauber im Nordatlantik
15 Nächte mit Costa Favolosa am 24.08.2025
Tag 1
Das Prunkstück des Hamburger Hafens ist unbestritten die Elbphilharmonie ("Elphi") mit seiner architektonischen Bauweise und seiner Lage inmitten des größten Hafens Deutschlands. Doch die Hansestadt hat viel mehr zu bieten als das neue Wahrzeichen mit der längsten Rolltreppe der Welt. Die historische Speicherstadt, die moderne Hafencity mit zum Teil futuristischen Bauwerken sowie zahlreiche Shopping-Meilen lassen keine Wünsche offen. Bei einer Rundfahrt per Schiff sieht man die tollen Villen in Harvestehude, die Außenalster, das Rathaus, verschiedene Museen und die berühmt-berüchtigte Reeperbahn. Mit ein wenig Glück begegnet man in der Hafencity Prominenz wie die Klitschko-Brüder oder Schlagerstar Helene Fischer.
Tag 2
Tag 3
Tag 4
Die umwerfende Landschaft rund um den Hafen von Nordfjordeid versetzt Kreuzfahrer bei ihrer Ankunft meist in Erstaunen. Dies wird nur getoppt durch die gastfreundlichen Einwohner, die nicht selten ein Willkommenskonzert für die ankommenden Gäste veranstalten. Der Hafen liegt mitten im Stadtkern und somit steht einer Erkundungstour nichts im Wege. Malerische Holzhäuschen, kleine Geschäfte und ansprechende Restaurants säumen den Weg durch die Stadt. Die bekannteste Einkaufsstraße ist die Eidsgata, die man nach wenigen Schritten erreicht, wenn man am Hafen entlanggeht und vor dem Vinmonopolet Nordfjordeid rechts abbiegt. Nicht versäumen sollte man die Besichtigung des nachgebauten Wikingerschiffes. Eine der Hauptattraktionen der Gegend ist der Geirangerfjord, der sich für ausgedehnte Touren eignet. Auch nicht weit entfernt ist der Gletscher Briksdalen, der jährlich zahlreiche Besucher anlockt und Möglichkeiten für Wanderungen bietet.
Tag 5
Tag 6
Bergen, die zweitgrößte Stadt Norwegens, liegt zwischen Fjorden und Seen und ist umgeben von gleich sieben Hausbergen. Beim Spaziergang durch die engen Gassen des Hafenviertels Bryggen im Herzen der Kleinstadt fühlt man sich in die Vergangenheit zurückversetzt. Überhängende Balkone schaffen eine noch dunklere und mysteriösere Atmosphäre. Eine beliebte Sehenswürdigkeit von Bergen ist die Seilbahn Fløibanen, die das Stadtzentrum mit dem Gipfel des Berges Fløyen verbindet. Von hier oben genießt man einen spektakulären Blick über die Stadt, die Berge und die Fjorde. Ebenfalls total angesagt ist der malerische Fischmarkt, der zu den meistbesuchten Märkten unter freiem Himmel Norwegens gehört. Im Aquarium von Bergen lassen sich Fische, Pinguine, Seelöwen und Seerobben in ihrem natürlich Element bestaunen. Zu empfehlen ist zudem ein Spaziergang zur alten Festung Bergenhus im gleichnamigen Stadtteil, die nur einen Steinwurf entfernt ist.
Tag 7
Bis ins frühe 12. Jahrhundert geht die Geschichte Stavangers zurück, eine Stadt, die mehrfach Bränden zum Opfer gefallen ist. Dennoch finden sich an vielen Stellen immer noch zahlreiche historische Gebäude. Allen voran der Dom zu Stavanger, der im Herzen der Stadt thront und mit seiner über 900-jährigen Geschichte die älteste Kathedrale Norwegens ist. Im zentralen Hafen VÃ¥gen reihen sich Restaurants und Bars aneinander, meistens untergebracht in historischen Lagerhäusern. Rund um den Hafen schlängelt sich eine Promenade, auf der sich im Sommer Biergärten erstrecken. Unter dem Namen Gamle Stavanger verbirgt sich die Altstadt, die aus zwei parallel verlaufenden Straßenzügen besteht. Sehenswert sind hier die historischen, weiß gestrichenen Holzhäusern und das Kopfsteinpflaster. Direkt hinter dem Dom lädt der Park Kiellandshagen zum Flanieren ein. Citynah: Museumsfans zieht es ins archäologische Museum, ins Erdölmuseum oder Konservenmuseum.
Tag 8
Tag 9
Das Prunkstück des Hamburger Hafens ist unbestritten die Elbphilharmonie ("Elphi") mit seiner architektonischen Bauweise und seiner Lage inmitten des größten Hafens Deutschlands. Doch die Hansestadt hat viel mehr zu bieten als das neue Wahrzeichen mit der längsten Rolltreppe der Welt. Die historische Speicherstadt, die moderne Hafencity mit zum Teil futuristischen Bauwerken sowie zahlreiche Shopping-Meilen lassen keine Wünsche offen. Bei einer Rundfahrt per Schiff sieht man die tollen Villen in Harvestehude, die Außenalster, das Rathaus, verschiedene Museen und die berühmt-berüchtigte Reeperbahn. Mit ein wenig Glück begegnet man in der Hafencity Prominenz wie die Klitschko-Brüder oder Schlagerstar Helene Fischer.
Tag 10
Tag 11
Im Nordosten Englands liegt am Fluss Tyne die Hafenstadt Newcastle, bedeutender Industrie- und Transportknotenpunkt und Ausgangspunkt für Kreuzfahrten nach Norwegen. Die traditionsreiche Universitätsstadt verfügt über die typischen Sehenswürdigkeiten wie die alte Stadtmauer oder die Saint Nicholas Cathedral in der Innenstadt, doch der eigentliche Star sind die vielen Brücken in Baustilen verschiedener Jahrhunderte. An Wochenenden bevölkern Studenten aus der ganzen Umgebung die Stadt, auf der Suche nach Party und Abwechslung. Um den Ruf als Industriestadt loszuwerden, erfährt der Kulturbereich einen Aufschwung, indem alte Fabrikhallen in Theater, Galerien oder Event-Locations umgewandelt wurden. Newcastle ist eine pulsierende Stadt, in der man Keep Castle, eine normannische Festung, den Saltwell Park mit Gärten, Teichen und einem Labyrinth oder die Millenium Brücke, die Newcastle mit Gateshead verbindet, gesehen haben sollte.
Tag 12
An der Ostküste Schottlands liegt zwischen dem matten Wasser der Nordsee und den grünen Hügeln der Pentlands die schottische Hauptstadt Edinburgh. Kreuzfahrer erreichen die Großstadt über den Hafen Leith und bereits vom Wasser aus sind viele Wahrzeichen zu entdecken: der Arthurs Seat, die rote Eisenbahnbrücke bei South Queensferry sowie das Edinburgh Castle. Entweder von Leith oder vom Port of Newhaven beginnt die Sightseeingtour durch die schottische Großstadt. In Leith sollte man sich nicht nur das Einkaufszentrum Ocean Terminal, sondern auch die Royal Yacht Britannia anschauen. In Newhaven befindet sich eines der besten Fischrestaurants mit Blick auf den Hafen, der Leuchtturm und die Uferpromenade. Über den Leith Walk gelangt man vom Kreuzfahrt-Terminal in die Innenstadt. Von der Royal Mile in der Altstadt geht es vorbei an der St. Giles Cathedral bis zum Castle. Mitten in der Stadt erheben sich zwei Hügel: der Arthurs Seat und der Calton Hill. Toller Blick!
Tag 13
Tag 14
In der traditionellen Grafschaft Ross-shire in der Council Area Highland liegt die kleine Hafenstadt Invergordon, gelegen am Meeresarm des Moray Firth. Viel zu bieten hat das 4.075 Seelendorf nicht, doch ein Spaziergang vermittelt zumindest zarte Eindrücke vom Leben in den Highlands. Bereits an den bunten Fassadenbildern ist das Invergordon Museum zu erkennen, das aus der Geschichte der Ansiedlung erzählt. Very British wird es in der King und der High Street, wo einem die Wohnhäuser mit den einzelnen Schornsteinzügen auffallen. Natürlich darf die Pfarrkirche Church of Scotland aus dem Jahre 1861 nicht fehlen. Wenn das Zeitfenster groß genug ist, sollte ein Trip zum Süßwassersee Loch Ness im schottischen Hochland auf dem Programm stehen. Zwar hat bis heute niemand das bekannte Seeungeheuer gesehen, doch Loch Ness ist ein beliebtes Ziel für Touristen und der See wohl der berühmteste aller schottischen Seen. Als Zentrum des Nessie-Wahn gilt Drumnadrochit.
Tag 15
Tag 16
Das Prunkstück des Hamburger Hafens ist unbestritten die Elbphilharmonie ("Elphi") mit seiner architektonischen Bauweise und seiner Lage inmitten des größten Hafens Deutschlands. Doch die Hansestadt hat viel mehr zu bieten als das neue Wahrzeichen mit der längsten Rolltreppe der Welt. Die historische Speicherstadt, die moderne Hafencity mit zum Teil futuristischen Bauwerken sowie zahlreiche Shopping-Meilen lassen keine Wünsche offen. Bei einer Rundfahrt per Schiff sieht man die tollen Villen in Harvestehude, die Außenalster, das Rathaus, verschiedene Museen und die berühmt-berüchtigte Reeperbahn. Mit ein wenig Glück begegnet man in der Hafencity Prominenz wie die Klitschko-Brüder oder Schlagerstar Helene Fischer.
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MRT3078 - 04.07.2025 09:48 | 16.07.2025 07:27
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