
nicko cruises - Weltreise 2025/26
ab € 18.000,- p.P.
- Reisezeitraum
- November 2025
- Reisedauer
- 112 oder 175 Nächte
- Schiff(e)
Vasco da Gama - Route(n)
-
Unsere Große Weltreise – die Reise Ihres Lebens!
Unsere Kleine Weltreise – Das Abenteuer Ihres Lebens!
- An- & Abreise
- optional zubuchbar
- Highlight
- Die Reise Ihres Lebens!
Termine und Preise
Unsere Kleine Weltreise – Das Abenteuer Ihres Lebens!
Unsere Kleine Weltreise – Das Abenteuer Ihres Lebens!
112 Nächte mit Vasco da Gama am 07.11.2025
Tag 1
Das Prunkstück des Hamburger Hafens ist unbestritten die Elbphilharmonie ("Elphi") mit seiner architektonischen Bauweise und seiner Lage inmitten des größten Hafens Deutschlands. Doch die Hansestadt hat viel mehr zu bieten als das neue Wahrzeichen mit der längsten Rolltreppe der Welt. Die historische Speicherstadt, die moderne Hafencity mit zum Teil futuristischen Bauwerken sowie zahlreiche Shopping-Meilen lassen keine Wünsche offen. Bei einer Rundfahrt per Schiff sieht man die tollen Villen in Harvestehude, die Außenalster, das Rathaus, verschiedene Museen und die berühmt-berüchtigte Reeperbahn. Mit ein wenig Glück begegnet man in der Hafencity Prominenz wie die Klitschko-Brüder oder Schlagerstar Helene Fischer.
Tag 2
Tag 3
Tag 4
Tag 5
Tag 6
Tag 7
Tag 8
Mit 125.000 Einwohnern ist Funchal die größte Stadt der portugiesischen Mittelmeerinsel Madeira und gleichzeitig das kulturelle und wirtschaftliche Zentrum der Insel. Um sich einen ersten Überblick über die Stadt zu verschaffen, empfiehlt sich von der Basis der Seilbahn am Meeresufer eine Fahrt hinauf auf den Monte. Oben angekommen, lohnt sich ein Besuch der Wallfahrtskirche Nossa Senhora do Monte. Vom Dach der Kirche hat man eine wunderbare Aussicht auf Funchal und den Hafen. Zurück in die Stadt geht es mit den traditionellen Korbschlitten, den sogenannten "Tobogan" oder "carro de cesto" – mittlerweile eine Touristenattraktion und deswegen sehr teuer. An der Uferpromenade laden Straßencafés, Bars und Restaurants zum Verweilen ein. Kleiner Tipp: Eine Verköstigung des Madeira-Portweins in Blandy´s Wine Lodge in der Avenida Arriga. Prost!
Tag 9
Tag 10
Bock auf Kopfsteinpflaster? Die Hafenstadt Santa Cruz de la Palma ist voll davon. Die Hauptstadt von La Palma ist bekannt für seine jahrhundertealte Architektur und den antiken Straßenbelag. Dank der in weiten Teilen unter Denkmalschutz stehenden Paläste, Kirchen und Häuser präsentiert sich die Altstadt in feinstem Gewand und verleiht dem Ort ein einmaliges Flair. Ausgesprochener Touristenmagnet ist die Avenida Maritima, eine breite Straße entlang des Ozeans, die wunderschöne Sehenswürdigkeiten zu bieten hat: kanarische Häuser aus dem 16. und 17. Jahrhundert mit prächtigen Holzbalkonen. Hinter der Avenida beginnt die Altstadt mit dem Plaza de España als Mittelpunkt. Besonders imposant ist das im Renaissancestil erbaute Rathaus. Auch sehenswert ist das Inselmuseum, das in einem ehemaligen Kloster untergebracht ist sowie das Schifffahrtsmuseum, das sich in einem Nachbau der Santa Maria, Segelschiff von Christopher Kolumbus, befindet.
Tag 11
Große Langeweile kommt im Hafen von Las Palmas im Nordosten von Gran Canaria nicht auf. Die größte Stadt der kanarischen Inseln begeistert mit Museen, Stränden, einer Burg und einem neu errichteten Aquarium. Shopping-Queens und Genießer der regionalen Küche können sich ebenfalls fußläufig austoben. Direkt hinter dem Einkaufzentrum El Muelle im Hafengebiet des Puerto de la Luz wurde das Meeresaquarium Poema De Mar errichtet, das laut Betreiber größte und spektakulärste Aquarium der Welt mit über 300 verschiedenen Tierarten. Ebenfalls unweit vom Hafen befindet sich das Technische Museum Museo Elder de la Ciencia y la TecnologÃa am Santa Catalina Platz und das Marinemuseum Museo Naval de Canarias. Freunde historischer Gemäuer sollten sich die Burg Castillo de la Luz aus dem 16. Jahrhundert anschauen. Und zur Abkühlung eignen sich der Stadtstrand Playa de las Canteras oder der Playa de las Alcaravaneras nahe der Liegeplätze.
Tag 12
Tag 13
Tag 14
Wer um die Karnevalszeit die Kapverden ansteuert, muss auf närrisches Treiben nicht verzichten. Mindelo, Hafenstadt der Insel São Vicente, ist die Hochburg des Karnevals. In der zweigrößten Stadt der Kapverden feiern die Einheimischen mit viel Begeisterung. Sehr zur Freude der Besucher nehmen sie es mit dem Beginn und dem Ende der kostümierten Party nicht so genau. Zusätzlicher Faustpfand: deutsche Kreuzfahrer benötigen kein Visum, sondern lediglich einen Reisepass, und Euro werden auch angenommen, wobei die Bezahlung mit kleinen Scheinen sinnvoll erscheint, damit man nicht zu viel Escudo zurückbekommt. Doch neben dem Karneval hat Mindelo noch einiges in petto und bietet dem Reisenden kulturell mehr als die Hauptstadt Praia. Eine Altstadt mit Flair, eine Promenade am alten Hafen und ein sehenswerter Fischmarkt gilt es zu erkunden. Lohnenswert ist auch ein Ausflug zum alten Fort, von wo aus man eine sehr schöne Aussicht auf die gesamte Bucht hat.
Tag 15
Tag 16
Tag 17
Tag 18
Tag 19
Tag 20
Die wunderschöne Karibikinsel Barbados ist eines der attraktivsten Ziele für Kreuzfahrer. Haupt- und Hafenstadt ist Bridgetown, die neben zahlreichen Sehenswürdigkeiten vor allen Dingen für Genießer einiges in petto hat: Zigarren der Marke Royal Barbados und Schokolade. Zu Fuß ist das Stadtzentrum gut zu erreichen. Am Meer entlang führt der Princess Alice Highway. Schon nach kurzer Zeit steigt einem der Duft von frischem Fisch aus Rolli's Bar in die Nase. Direkt daneben verkauft die Caribbean Cigar Company einheimischen Rauchspaß. Ein Stückchen weiter wartet im Einkaufszentrum Pelikan Village Craft Center typisches Kunsthandwerk auf seine Abnehmer. In Richtung Innenstadt wird der Highway zur Hincks Street, von der links die Cumberland Street abgeht, wo nach 100 Metern die anglikanische St. Mary's Church steht. Im historischen Zentrum National Heroes Square gehören das Regierungsgebäude, das Denkmal von Lord Nelson und der Brunnen The Fountain zu den Highlights.
Tag 21
Die Haupt- und Hafenstadt Castries auf der Karibikinsel St. Lucia liegt am Ende einer geschützten Bucht und bietet bis zu fünf Kreuzfahrtschiffen Platz. Bevor es in die Stadt geht, sollte man im Hafen einen Blick in die Markthallen des Castries Central Market werfen, wo Händler lokale Produkte anbieten. Unweit der Liegeplätze befindet sich der Derek Walcott Square, zentraler Platz der Stadt, an dem ein paar der ältesten Gebäude stehen. Gegenüber auf der anderen Seite erblickt man die römisch-katholische Kathedrale der Unbefleckten Empfängnis. Nicht zu übersehen, ist mitten auf dem Platz der 450 Jahre alte Samaan-Baum. Neben den Stränden ist ein Ausflug zum Wahrzeichen von St. Lucia, den zwei Vulkankegeln südlich der Stadt Soufriere, zwingend erforderlich. Für einen unvergesslichen Ausblick auf Castries und den Hafen eignet sich der 255 Meter hohe Morne Fortune. Dafür nutzt man eine kleine Plattform in der Nähe des Government House an der Hauptstraße.
Tag 22
Im Südwesten der Karibikinsel Dominica liegt am gleichnamigen Fluss die Hafenstadt Roseau, das wirtschaftliche und kulturelle Zentrum des Landes. Vom Anleger führt ein Holzsteg direkt in den Kern der kleinen Hauptstadt. Die meisten Kreuzfahrer trifft man im Ruins Rock Café, einem abgebrannten, ehemaligen Supermarkt, der nur 50 Meter vom Steg entfernt ist und an der King George V Street liegt. Sollte das Kreuzfahrtschiff im Industriehafen ankern, sind es zu Fuß 15 Minuten bis in die Stadt. Den Botanischen Garten im Südosten von Roseau, der vor über 100 Jahren errichtet wurde, sollte man gesehen haben. Unweit vom Hafen entfernt befindet sich hinter dem Dominica Museum der Old Market of Roseau mit Schmuck, Gewürzen und Handwerk der Insel. Die gotische Kathedrale zählt zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten von Roseau. Für den perfekten Überblick über die Stadt und die Bucht sollte man den Morne Bruce Hügel besteigen. Der Weg ist steil und festes Schuhwerk nötig.
Tag 23
Tag 24
Porte Zante heißt der Hafen der beschaulichen Hauptstadt Basseterre auf der Karibikinsel St. Kitts and Nevis . Die bunten Kolonialbauten, die man bei der Einfahrt schon von weitem entdeckt, sind das Markenzeichen der rund 13.000 Einwohner-Stadt. Im Welcome Center erwarten den Kreuzfahrer zahlreiche Souvenirläden sowie Restaurants. Nur wenige Gehminuten ist das Zentrum vom Hafen entfernt. Die historische Hauptstadt punktet mit ihren Kolonialbauten und dem britischen Flair. Zentraler Platz der Stadt ist "The Circus" mit seinem Uhrenturm, wobei die Ähnlichkeit mit dem Londoner Piccadilly Circus unverkennbar ist. Ganz in der Nähe findet man rund um den Independent Square schmucke Villen im georgianischen Stil und pompöse Springbrunnen. Von Basseterre sollte man zur Festung Brimstone Hill Fortress fahren und die kleine Stadt Old Road Town besichtigen. Sehenswert ist dort die Saint Thomas Anglican Church, die erste anglikanische Kirche in der Karibik.
Tag 25
Tag 26
Tag 27
Tag 28
Tag 29
Die Insel Cozumel mit der Hauptstadt San Miguel vor der Küste der Halbinsel Yucatan ist nicht nur ein Revier für Sonnenanbeter und Wasserratten, sondern auch ein herrliches Einkaufsparadies. Die Urlaubsinsel gehört wegen der langen Sandstrände, der unglaublichen Unterwasserwelt und dem türkisblauen Meer zu den meistbesuchten Kreuzfahrthäfen der Welt. Rund um den Benito Juarez Park in San Miguel geht es lebhaft zu und Shopping-Fans wird es in Anbetracht der vielen Geschäfte nicht langweilig. Die Insel Cozumel war einst Wallfahrtsort der Maya, daher sind die Tempelanlagen in San Gervasio und Castillo Real angesagte Hotspots. Den Kreuzfahrern stehen in San Miguel drei Piers zur Verfügung: Punta Langosta Pier, TMM International Pier und Puerta Maya Cruise Center. Wem die Insel zu klein ist, der fährt mit dem Schnellboot in 45 Minuten zum Festland nach Playa del Carmen. Auch auf dem Festland gibt es Überreste der Maya in den Städten Tulum oder Chitchen Itza.
Tag 30
Tag 31
Seichtes Wasser und Korallenriffe machen ein Ankern im Hafen von Belize City unmöglich. Aus diesem Grund werden Kreuzfahrer mit Tenderbooten in die Hauptstadt des kleinen Landes an der Karibikküste gebracht. Die 70.000 Einwohner-Stadt ist ursprünglich und arm an Sehenswürdigkeiten. Ins Auge fällt die Belize Swing Bridge aus dem Jahr 1923, die die Nord- mit der Südseite der Stadt verbindet und die St. Johns Cathedral. Ganz in der Nähe befindet sich im Maritime Terminal das Maritime Museum mit Ausstellungen über Fischerei und das Belize Riff. Im Stadtviertel St. Georg sollte man sich das Rathaus, die alte Botschaft der Vereinigten Staaten und den Leuchtturm anschauen. Rund eine Autostunde von Belize entfernt, liegt Altun Ha, die größte Maya-Ruine, auf deren Gelände mehrere Tempel betreten werden können. Vor der Küste von Belize erstreckt sich auf etwa 300 Kilometer das Belize-Barrier-Reef, das zweitgrößte Korallenriff der Welt mit dem Blue Hole.
Tag 32
Tag 33
Tag 34
Tag 35
Tag 36
Die Hafenstadt Cartagena an der Karibikküste Kolumbiens gilt als die wohl schönste Kolonialstadt Südamerikas. Vom Pier zum Terminal sind es über einen markierten Weg nur wenige hundert Meter. Besonderheit: Zuerst kommt man durch einen schönen Garten mit hohen Bäumen und Wasserfällen. Sogar Flamingos gehen hier spazieren. Vom Hafenausgang zur berühmten Altstadt sind es etwa 3,5 Kilometer und aufgrund der Hitze sollte man sich ein Taxi nehmen. Die Altstadt ist durch mächtige Mauern und Festungen geschützt. Am zentralen Plaza de Bolivar liegen die Kathedrale, das Museo del Oro sowie der Inquisitionspalast. Von den Festungsmauern hat man einen schönen Blick. Vor den Toren der Altstadt steht mit dem Castillo de San Felipe de Barajas die größte spanische Wehranlage außerhalb Europas. Nicht fehlen sollte ein Trip zum Convento de la Popa. Das Kloster liegt rund 3,5 Kilometer vom Hafen entfernt auf einer Höhe von 148 Metern auf dem Hausberg von Cartagena.
Tag 37
Die Hafenstadt Cartagena an der Karibikküste Kolumbiens gilt als die wohl schönste Kolonialstadt Südamerikas. Vom Pier zum Terminal sind es über einen markierten Weg nur wenige hundert Meter. Besonderheit: Zuerst kommt man durch einen schönen Garten mit hohen Bäumen und Wasserfällen. Sogar Flamingos gehen hier spazieren. Vom Hafenausgang zur berühmten Altstadt sind es etwa 3,5 Kilometer und aufgrund der Hitze sollte man sich ein Taxi nehmen. Die Altstadt ist durch mächtige Mauern und Festungen geschützt. Am zentralen Plaza de Bolivar liegen die Kathedrale, das Museo del Oro sowie der Inquisitionspalast. Von den Festungsmauern hat man einen schönen Blick. Vor den Toren der Altstadt steht mit dem Castillo de San Felipe de Barajas die größte spanische Wehranlage außerhalb Europas. Nicht fehlen sollte ein Trip zum Convento de la Popa. Das Kloster liegt rund 3,5 Kilometer vom Hafen entfernt auf einer Höhe von 148 Metern auf dem Hausberg von Cartagena.
Tag 38
Tag 39
An der Karibikküste Costa Ricas hat sich Puerto Limón einen Namen gemacht. In der Hafen- und Hauptstadt der Provinz Limón soll Kolumbus 1502 geankert haben, was jedes Jahr im September gefeiert wird. Der Hafen von Puerto Limón befindet sich im Süden der Stadt und bequem kann man in die kleine Stadt hineinlaufen. Sehenswert ist der Vargas Park, in dem Banyanbäume wachsen, an denen Faultiere zu beobachten sind. Der überschaubare Stadtpark gibt einen Eindruck von der Fülle an tropischen Pflanzen in der Umgebung. Weiterer Anziehungspunkt ist der Mercato Municipal, wo man Kunsthandwerk und Souvenirs aus der Region erwerben kann. Bei einem Spaziergang durch die Stadt fällt einem die Architektur der Häuser ins Auge. Puerto Limón ist ein idealer Startpunkt für Ausflüge in verschiedene Nationalparks oder Tierreservate, in denen man Tuchfühlung zu exotischen Tieren hat. Geheimtipp: Das kleine Fischerdorf Puerto Viejo, das bekannt ist für sein karibisches Flair.
Tag 40
Der Panamakanal, der den Atlantischen mit dem Pazifischen Ozean verbindet, führt quer durch Mittelamerika und ist einer der wichtigsten Kanäle der Welt. Startpunkt der 82 Kilometer langen Wasserstraße ist Colón, deren größte Sehenswürdigkeit der Kanal selber ist, da die Stadt nichts zu bieten hat. Deswegen führen viele Ausflüge zum Kanal, bei denen es sehr interessante Einblicke in die Funktionsweisen der Schleusen gibt. Eine Besonderheit ist sicherlich die Fahrt mit dem Panama Canal Railway von Colón nach Corozal, nahe Panama-Stadt. Ferner lohnt sich ein Ausflug zum Nationalpark SoberanÃa mit mehr als 100 Tierarten, über 500 Vogelgattungen und 80 verschiedenen Reptilien. Interessant ist auch ein Trip zu den Embera Indianern. Nach kurzer Fahrt von Colón erreicht man den Gatúnsee und steigt dort in ein Einbaum um, mit dem man entlang des Flusses Gatún zum Emberadorf kommt. Zurück am Hafen gibt es eine moderne Mall mit Geschäften und Restaurants.
Tag 41
Tag 42
Tag 43
Tag 44
Tag 45
Tag 46
Tag 47
Tag 48
Tag 49
Tag 50
Tag 51
Tag 52
Tag 53
Tag 54
Tag 55
Tag 56
Tag 57
Tag 58
Tag 59
Tag 60
Tag 61
Tag 62
Tag 63
Papeete auf der Insel Tahiti ist mit rund 130.000 Einwohnern die Hauptstadt der Inselgruppe Französisch-Polynesien und die wohl einzig nennenswerte Stadt in der Südsee. Hübsche Geschäfte, Sehenswürdigkeiten sowie Restaurants und Cafés prägen das moderne Stadtbild. Aufgrund der vielen Passagiere, die jährlich auf Kreuzfahrt in Papeete Station machen, gehört der Hafen zum viertgrößten von Frankreich. Nach dem Verlassen des Hafengeländes, erreicht man den Place Vai'ete. Der schöne Park am Ufer ist am Abend ein beliebter Treffpunkt der Einheimischen. Mit dem Jardins de Pa'ofa'i und dem Parc Bougainville folgen weitere Parkanlagen am Ufer. Dort findet man unter anderem den Bungalow der letzten polynesischen Königin Marau. Ebenfalls sehenswert in Papeete sind das Rathaus und die Kathedrale Notre Dame. Auf dem Rückweg zum Schiff können in der Markthalle landestypische Souvenirs erworben werden wie das Monoi-Öl oder die berühmten schwarzen Perlen.
Tag 64
Papeete auf der Insel Tahiti ist mit rund 130.000 Einwohnern die Hauptstadt der Inselgruppe Französisch-Polynesien und die wohl einzig nennenswerte Stadt in der Südsee. Hübsche Geschäfte, Sehenswürdigkeiten sowie Restaurants und Cafés prägen das moderne Stadtbild. Aufgrund der vielen Passagiere, die jährlich auf Kreuzfahrt in Papeete Station machen, gehört der Hafen zum viertgrößten von Frankreich. Nach dem Verlassen des Hafengeländes, erreicht man den Place Vai'ete. Der schöne Park am Ufer ist am Abend ein beliebter Treffpunkt der Einheimischen. Mit dem Jardins de Pa'ofa'i und dem Parc Bougainville folgen weitere Parkanlagen am Ufer. Dort findet man unter anderem den Bungalow der letzten polynesischen Königin Marau. Ebenfalls sehenswert in Papeete sind das Rathaus und die Kathedrale Notre Dame. Auf dem Rückweg zum Schiff können in der Markthalle landestypische Souvenirs erworben werden wie das Monoi-Öl oder die berühmten schwarzen Perlen.
Tag 65
Tag 66
Tag 67
Tag 68
Tag 69
Tag 70
Tag 71
Tag 72
Tag 73
Tag 74
Tag 75
Tag 76
Tag 77
Tag 78
Tag 79
Tag 80
Tag 81
Tag 82
Tag 83
Tag 84
Tag 85
Tag 86
Tag 87
Tag 88
Tag 89
Tag 90
Tag 91
Tag 92
Tag 93
Tag 94
Tag 95
Tag 96
Tag 97
Tag 98
Tag 99
Tag 100
Tag 101
Tag 102
Tag 103
Tag 104
Tag 105
Tag 106
Tag 107
Tag 108
Im neugestalteten Hafenviertel von Darwin prallen tropisch entspannter Lebensstil sowie die Geschichte und Kultur der Stadt aufeinander. Zahlreiche Restaurants, Geschäfte, Sandlagunen und Parks säumen das Hafengebiet. Ob ein kühles Bad in der Lagune oder ein Bummel vorbei an den Ufervillen, Darwin ist vielfältig. Bei einem Fußweg durch die Stadt erfährt man entlang der öffentlich ausgestellten Kunstwerke Wissenswertes über die geschichtsträchtige Gegend. Überall haben die Larrakia-Aborigines, indonesische Händler und europäische Siedler ihre Spuren hinterlassen. Das Leben im Hafenviertel wird erheblich gekennzeichnet durch Aktivitäten im Freien. Die Recreation Lagoon, eine große Salzwasserlagune, lädt ein zum Baden, Bootfahren und Kanufahren. Geschichte aus dem Zweiten Weltkrieg erlebt man beim Gang durch den alten Öltunnel oder man folgt dem Traveler's Walk, einer ehemaligen Durchgangsstraße zur Stadt. Nichtstun ist in Darwin total uncool.
Tag 109
Tag 110
Tag 111
Die indonesische Sundainsel Komodo besitzt nur zwei kleine Anlegestellen und so werden alle Kreuzfahrer mit Tender-Booten zum Anleger am Nationalpark-Zentrum gebracht. Hier beginnen die geführten Ausflüge und einer der Höhepunkte ist zweifelsohne der Gang durch den Nationalpark. Die Guides geben brauchbare Informationen rund um das Leben der Warane, eine Echsengattung, die vor allen Dingen in Afrika, Asien und Australien vorkommt. Der Komodo-Waran gilt als größter Vertreter dieser Gattung und bringt es auf eine Länge von bis zu drei Metern bei einem Gewicht von 70 Kilogramm. Im Besucherzentrum kann man mit ihnen auf Tuchfühlung gehen. Für Naturliebhaber ist Komodo ein unvergessliches Erlebnis. Auf gar keinen Fall verpassen sollte man einen Ausflug zum Pantai Merah, dem berühmten "Pink Beach". Der Sand schimmert hier durch Rückstände kleiner Orgelpfeifen-Korallen in einem rosafarbenen Ton. Beim Schnorcheln fasziniert die Unterwasserwelt.
Tag 112
Tag 113
Unsere Große Weltreise – die Reise Ihres Lebens!
Unsere Große Weltreise – die Reise Ihres Lebens!
175 Nächte mit Vasco da Gama am 07.11.2025
Tag 1
Das Prunkstück des Hamburger Hafens ist unbestritten die Elbphilharmonie ("Elphi") mit seiner architektonischen Bauweise und seiner Lage inmitten des größten Hafens Deutschlands. Doch die Hansestadt hat viel mehr zu bieten als das neue Wahrzeichen mit der längsten Rolltreppe der Welt. Die historische Speicherstadt, die moderne Hafencity mit zum Teil futuristischen Bauwerken sowie zahlreiche Shopping-Meilen lassen keine Wünsche offen. Bei einer Rundfahrt per Schiff sieht man die tollen Villen in Harvestehude, die Außenalster, das Rathaus, verschiedene Museen und die berühmt-berüchtigte Reeperbahn. Mit ein wenig Glück begegnet man in der Hafencity Prominenz wie die Klitschko-Brüder oder Schlagerstar Helene Fischer.
Tag 2
Tag 3
Tag 4
Tag 5
Tag 6
Tag 7
Tag 8
Mit 125.000 Einwohnern ist Funchal die größte Stadt der portugiesischen Mittelmeerinsel Madeira und gleichzeitig das kulturelle und wirtschaftliche Zentrum der Insel. Um sich einen ersten Überblick über die Stadt zu verschaffen, empfiehlt sich von der Basis der Seilbahn am Meeresufer eine Fahrt hinauf auf den Monte. Oben angekommen, lohnt sich ein Besuch der Wallfahrtskirche Nossa Senhora do Monte. Vom Dach der Kirche hat man eine wunderbare Aussicht auf Funchal und den Hafen. Zurück in die Stadt geht es mit den traditionellen Korbschlitten, den sogenannten "Tobogan" oder "carro de cesto" – mittlerweile eine Touristenattraktion und deswegen sehr teuer. An der Uferpromenade laden Straßencafés, Bars und Restaurants zum Verweilen ein. Kleiner Tipp: Eine Verköstigung des Madeira-Portweins in Blandy´s Wine Lodge in der Avenida Arriga. Prost!
Tag 9
Tag 10
Bock auf Kopfsteinpflaster? Die Hafenstadt Santa Cruz de la Palma ist voll davon. Die Hauptstadt von La Palma ist bekannt für seine jahrhundertealte Architektur und den antiken Straßenbelag. Dank der in weiten Teilen unter Denkmalschutz stehenden Paläste, Kirchen und Häuser präsentiert sich die Altstadt in feinstem Gewand und verleiht dem Ort ein einmaliges Flair. Ausgesprochener Touristenmagnet ist die Avenida Maritima, eine breite Straße entlang des Ozeans, die wunderschöne Sehenswürdigkeiten zu bieten hat: kanarische Häuser aus dem 16. und 17. Jahrhundert mit prächtigen Holzbalkonen. Hinter der Avenida beginnt die Altstadt mit dem Plaza de España als Mittelpunkt. Besonders imposant ist das im Renaissancestil erbaute Rathaus. Auch sehenswert ist das Inselmuseum, das in einem ehemaligen Kloster untergebracht ist sowie das Schifffahrtsmuseum, das sich in einem Nachbau der Santa Maria, Segelschiff von Christopher Kolumbus, befindet.
Tag 11
Große Langeweile kommt im Hafen von Las Palmas im Nordosten von Gran Canaria nicht auf. Die größte Stadt der kanarischen Inseln begeistert mit Museen, Stränden, einer Burg und einem neu errichteten Aquarium. Shopping-Queens und Genießer der regionalen Küche können sich ebenfalls fußläufig austoben. Direkt hinter dem Einkaufzentrum El Muelle im Hafengebiet des Puerto de la Luz wurde das Meeresaquarium Poema De Mar errichtet, das laut Betreiber größte und spektakulärste Aquarium der Welt mit über 300 verschiedenen Tierarten. Ebenfalls unweit vom Hafen befindet sich das Technische Museum Museo Elder de la Ciencia y la TecnologÃa am Santa Catalina Platz und das Marinemuseum Museo Naval de Canarias. Freunde historischer Gemäuer sollten sich die Burg Castillo de la Luz aus dem 16. Jahrhundert anschauen. Und zur Abkühlung eignen sich der Stadtstrand Playa de las Canteras oder der Playa de las Alcaravaneras nahe der Liegeplätze.
Tag 12
Tag 13
Tag 14
Wer um die Karnevalszeit die Kapverden ansteuert, muss auf närrisches Treiben nicht verzichten. Mindelo, Hafenstadt der Insel São Vicente, ist die Hochburg des Karnevals. In der zweigrößten Stadt der Kapverden feiern die Einheimischen mit viel Begeisterung. Sehr zur Freude der Besucher nehmen sie es mit dem Beginn und dem Ende der kostümierten Party nicht so genau. Zusätzlicher Faustpfand: deutsche Kreuzfahrer benötigen kein Visum, sondern lediglich einen Reisepass, und Euro werden auch angenommen, wobei die Bezahlung mit kleinen Scheinen sinnvoll erscheint, damit man nicht zu viel Escudo zurückbekommt. Doch neben dem Karneval hat Mindelo noch einiges in petto und bietet dem Reisenden kulturell mehr als die Hauptstadt Praia. Eine Altstadt mit Flair, eine Promenade am alten Hafen und ein sehenswerter Fischmarkt gilt es zu erkunden. Lohnenswert ist auch ein Ausflug zum alten Fort, von wo aus man eine sehr schöne Aussicht auf die gesamte Bucht hat.
Tag 15
Tag 16
Tag 17
Tag 18
Tag 19
Tag 20
Die wunderschöne Karibikinsel Barbados ist eines der attraktivsten Ziele für Kreuzfahrer. Haupt- und Hafenstadt ist Bridgetown, die neben zahlreichen Sehenswürdigkeiten vor allen Dingen für Genießer einiges in petto hat: Zigarren der Marke Royal Barbados und Schokolade. Zu Fuß ist das Stadtzentrum gut zu erreichen. Am Meer entlang führt der Princess Alice Highway. Schon nach kurzer Zeit steigt einem der Duft von frischem Fisch aus Rolli's Bar in die Nase. Direkt daneben verkauft die Caribbean Cigar Company einheimischen Rauchspaß. Ein Stückchen weiter wartet im Einkaufszentrum Pelikan Village Craft Center typisches Kunsthandwerk auf seine Abnehmer. In Richtung Innenstadt wird der Highway zur Hincks Street, von der links die Cumberland Street abgeht, wo nach 100 Metern die anglikanische St. Mary's Church steht. Im historischen Zentrum National Heroes Square gehören das Regierungsgebäude, das Denkmal von Lord Nelson und der Brunnen The Fountain zu den Highlights.
Tag 21
Die Haupt- und Hafenstadt Castries auf der Karibikinsel St. Lucia liegt am Ende einer geschützten Bucht und bietet bis zu fünf Kreuzfahrtschiffen Platz. Bevor es in die Stadt geht, sollte man im Hafen einen Blick in die Markthallen des Castries Central Market werfen, wo Händler lokale Produkte anbieten. Unweit der Liegeplätze befindet sich der Derek Walcott Square, zentraler Platz der Stadt, an dem ein paar der ältesten Gebäude stehen. Gegenüber auf der anderen Seite erblickt man die römisch-katholische Kathedrale der Unbefleckten Empfängnis. Nicht zu übersehen, ist mitten auf dem Platz der 450 Jahre alte Samaan-Baum. Neben den Stränden ist ein Ausflug zum Wahrzeichen von St. Lucia, den zwei Vulkankegeln südlich der Stadt Soufriere, zwingend erforderlich. Für einen unvergesslichen Ausblick auf Castries und den Hafen eignet sich der 255 Meter hohe Morne Fortune. Dafür nutzt man eine kleine Plattform in der Nähe des Government House an der Hauptstraße.
Tag 22
Im Südwesten der Karibikinsel Dominica liegt am gleichnamigen Fluss die Hafenstadt Roseau, das wirtschaftliche und kulturelle Zentrum des Landes. Vom Anleger führt ein Holzsteg direkt in den Kern der kleinen Hauptstadt. Die meisten Kreuzfahrer trifft man im Ruins Rock Café, einem abgebrannten, ehemaligen Supermarkt, der nur 50 Meter vom Steg entfernt ist und an der King George V Street liegt. Sollte das Kreuzfahrtschiff im Industriehafen ankern, sind es zu Fuß 15 Minuten bis in die Stadt. Den Botanischen Garten im Südosten von Roseau, der vor über 100 Jahren errichtet wurde, sollte man gesehen haben. Unweit vom Hafen entfernt befindet sich hinter dem Dominica Museum der Old Market of Roseau mit Schmuck, Gewürzen und Handwerk der Insel. Die gotische Kathedrale zählt zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten von Roseau. Für den perfekten Überblick über die Stadt und die Bucht sollte man den Morne Bruce Hügel besteigen. Der Weg ist steil und festes Schuhwerk nötig.
Tag 23
Tag 24
Porte Zante heißt der Hafen der beschaulichen Hauptstadt Basseterre auf der Karibikinsel St. Kitts and Nevis . Die bunten Kolonialbauten, die man bei der Einfahrt schon von weitem entdeckt, sind das Markenzeichen der rund 13.000 Einwohner-Stadt. Im Welcome Center erwarten den Kreuzfahrer zahlreiche Souvenirläden sowie Restaurants. Nur wenige Gehminuten ist das Zentrum vom Hafen entfernt. Die historische Hauptstadt punktet mit ihren Kolonialbauten und dem britischen Flair. Zentraler Platz der Stadt ist "The Circus" mit seinem Uhrenturm, wobei die Ähnlichkeit mit dem Londoner Piccadilly Circus unverkennbar ist. Ganz in der Nähe findet man rund um den Independent Square schmucke Villen im georgianischen Stil und pompöse Springbrunnen. Von Basseterre sollte man zur Festung Brimstone Hill Fortress fahren und die kleine Stadt Old Road Town besichtigen. Sehenswert ist dort die Saint Thomas Anglican Church, die erste anglikanische Kirche in der Karibik.
Tag 25
Tag 26
Tag 27
Tag 28
Tag 29
Die Insel Cozumel mit der Hauptstadt San Miguel vor der Küste der Halbinsel Yucatan ist nicht nur ein Revier für Sonnenanbeter und Wasserratten, sondern auch ein herrliches Einkaufsparadies. Die Urlaubsinsel gehört wegen der langen Sandstrände, der unglaublichen Unterwasserwelt und dem türkisblauen Meer zu den meistbesuchten Kreuzfahrthäfen der Welt. Rund um den Benito Juarez Park in San Miguel geht es lebhaft zu und Shopping-Fans wird es in Anbetracht der vielen Geschäfte nicht langweilig. Die Insel Cozumel war einst Wallfahrtsort der Maya, daher sind die Tempelanlagen in San Gervasio und Castillo Real angesagte Hotspots. Den Kreuzfahrern stehen in San Miguel drei Piers zur Verfügung: Punta Langosta Pier, TMM International Pier und Puerta Maya Cruise Center. Wem die Insel zu klein ist, der fährt mit dem Schnellboot in 45 Minuten zum Festland nach Playa del Carmen. Auch auf dem Festland gibt es Überreste der Maya in den Städten Tulum oder Chitchen Itza.
Tag 30
Tag 31
Seichtes Wasser und Korallenriffe machen ein Ankern im Hafen von Belize City unmöglich. Aus diesem Grund werden Kreuzfahrer mit Tenderbooten in die Hauptstadt des kleinen Landes an der Karibikküste gebracht. Die 70.000 Einwohner-Stadt ist ursprünglich und arm an Sehenswürdigkeiten. Ins Auge fällt die Belize Swing Bridge aus dem Jahr 1923, die die Nord- mit der Südseite der Stadt verbindet und die St. Johns Cathedral. Ganz in der Nähe befindet sich im Maritime Terminal das Maritime Museum mit Ausstellungen über Fischerei und das Belize Riff. Im Stadtviertel St. Georg sollte man sich das Rathaus, die alte Botschaft der Vereinigten Staaten und den Leuchtturm anschauen. Rund eine Autostunde von Belize entfernt, liegt Altun Ha, die größte Maya-Ruine, auf deren Gelände mehrere Tempel betreten werden können. Vor der Küste von Belize erstreckt sich auf etwa 300 Kilometer das Belize-Barrier-Reef, das zweitgrößte Korallenriff der Welt mit dem Blue Hole.
Tag 32
Tag 33
Tag 34
Tag 35
Tag 36
Die Hafenstadt Cartagena an der Karibikküste Kolumbiens gilt als die wohl schönste Kolonialstadt Südamerikas. Vom Pier zum Terminal sind es über einen markierten Weg nur wenige hundert Meter. Besonderheit: Zuerst kommt man durch einen schönen Garten mit hohen Bäumen und Wasserfällen. Sogar Flamingos gehen hier spazieren. Vom Hafenausgang zur berühmten Altstadt sind es etwa 3,5 Kilometer und aufgrund der Hitze sollte man sich ein Taxi nehmen. Die Altstadt ist durch mächtige Mauern und Festungen geschützt. Am zentralen Plaza de Bolivar liegen die Kathedrale, das Museo del Oro sowie der Inquisitionspalast. Von den Festungsmauern hat man einen schönen Blick. Vor den Toren der Altstadt steht mit dem Castillo de San Felipe de Barajas die größte spanische Wehranlage außerhalb Europas. Nicht fehlen sollte ein Trip zum Convento de la Popa. Das Kloster liegt rund 3,5 Kilometer vom Hafen entfernt auf einer Höhe von 148 Metern auf dem Hausberg von Cartagena.
Tag 37
Die Hafenstadt Cartagena an der Karibikküste Kolumbiens gilt als die wohl schönste Kolonialstadt Südamerikas. Vom Pier zum Terminal sind es über einen markierten Weg nur wenige hundert Meter. Besonderheit: Zuerst kommt man durch einen schönen Garten mit hohen Bäumen und Wasserfällen. Sogar Flamingos gehen hier spazieren. Vom Hafenausgang zur berühmten Altstadt sind es etwa 3,5 Kilometer und aufgrund der Hitze sollte man sich ein Taxi nehmen. Die Altstadt ist durch mächtige Mauern und Festungen geschützt. Am zentralen Plaza de Bolivar liegen die Kathedrale, das Museo del Oro sowie der Inquisitionspalast. Von den Festungsmauern hat man einen schönen Blick. Vor den Toren der Altstadt steht mit dem Castillo de San Felipe de Barajas die größte spanische Wehranlage außerhalb Europas. Nicht fehlen sollte ein Trip zum Convento de la Popa. Das Kloster liegt rund 3,5 Kilometer vom Hafen entfernt auf einer Höhe von 148 Metern auf dem Hausberg von Cartagena.
Tag 38
Tag 39
An der Karibikküste Costa Ricas hat sich Puerto Limón einen Namen gemacht. In der Hafen- und Hauptstadt der Provinz Limón soll Kolumbus 1502 geankert haben, was jedes Jahr im September gefeiert wird. Der Hafen von Puerto Limón befindet sich im Süden der Stadt und bequem kann man in die kleine Stadt hineinlaufen. Sehenswert ist der Vargas Park, in dem Banyanbäume wachsen, an denen Faultiere zu beobachten sind. Der überschaubare Stadtpark gibt einen Eindruck von der Fülle an tropischen Pflanzen in der Umgebung. Weiterer Anziehungspunkt ist der Mercato Municipal, wo man Kunsthandwerk und Souvenirs aus der Region erwerben kann. Bei einem Spaziergang durch die Stadt fällt einem die Architektur der Häuser ins Auge. Puerto Limón ist ein idealer Startpunkt für Ausflüge in verschiedene Nationalparks oder Tierreservate, in denen man Tuchfühlung zu exotischen Tieren hat. Geheimtipp: Das kleine Fischerdorf Puerto Viejo, das bekannt ist für sein karibisches Flair.
Tag 40
Der Panamakanal, der den Atlantischen mit dem Pazifischen Ozean verbindet, führt quer durch Mittelamerika und ist einer der wichtigsten Kanäle der Welt. Startpunkt der 82 Kilometer langen Wasserstraße ist Colón, deren größte Sehenswürdigkeit der Kanal selber ist, da die Stadt nichts zu bieten hat. Deswegen führen viele Ausflüge zum Kanal, bei denen es sehr interessante Einblicke in die Funktionsweisen der Schleusen gibt. Eine Besonderheit ist sicherlich die Fahrt mit dem Panama Canal Railway von Colón nach Corozal, nahe Panama-Stadt. Ferner lohnt sich ein Ausflug zum Nationalpark SoberanÃa mit mehr als 100 Tierarten, über 500 Vogelgattungen und 80 verschiedenen Reptilien. Interessant ist auch ein Trip zu den Embera Indianern. Nach kurzer Fahrt von Colón erreicht man den Gatúnsee und steigt dort in ein Einbaum um, mit dem man entlang des Flusses Gatún zum Emberadorf kommt. Zurück am Hafen gibt es eine moderne Mall mit Geschäften und Restaurants.
Tag 41
Tag 42
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Papeete auf der Insel Tahiti ist mit rund 130.000 Einwohnern die Hauptstadt der Inselgruppe Französisch-Polynesien und die wohl einzig nennenswerte Stadt in der Südsee. Hübsche Geschäfte, Sehenswürdigkeiten sowie Restaurants und Cafés prägen das moderne Stadtbild. Aufgrund der vielen Passagiere, die jährlich auf Kreuzfahrt in Papeete Station machen, gehört der Hafen zum viertgrößten von Frankreich. Nach dem Verlassen des Hafengeländes, erreicht man den Place Vai'ete. Der schöne Park am Ufer ist am Abend ein beliebter Treffpunkt der Einheimischen. Mit dem Jardins de Pa'ofa'i und dem Parc Bougainville folgen weitere Parkanlagen am Ufer. Dort findet man unter anderem den Bungalow der letzten polynesischen Königin Marau. Ebenfalls sehenswert in Papeete sind das Rathaus und die Kathedrale Notre Dame. Auf dem Rückweg zum Schiff können in der Markthalle landestypische Souvenirs erworben werden wie das Monoi-Öl oder die berühmten schwarzen Perlen.
Tag 64
Papeete auf der Insel Tahiti ist mit rund 130.000 Einwohnern die Hauptstadt der Inselgruppe Französisch-Polynesien und die wohl einzig nennenswerte Stadt in der Südsee. Hübsche Geschäfte, Sehenswürdigkeiten sowie Restaurants und Cafés prägen das moderne Stadtbild. Aufgrund der vielen Passagiere, die jährlich auf Kreuzfahrt in Papeete Station machen, gehört der Hafen zum viertgrößten von Frankreich. Nach dem Verlassen des Hafengeländes, erreicht man den Place Vai'ete. Der schöne Park am Ufer ist am Abend ein beliebter Treffpunkt der Einheimischen. Mit dem Jardins de Pa'ofa'i und dem Parc Bougainville folgen weitere Parkanlagen am Ufer. Dort findet man unter anderem den Bungalow der letzten polynesischen Königin Marau. Ebenfalls sehenswert in Papeete sind das Rathaus und die Kathedrale Notre Dame. Auf dem Rückweg zum Schiff können in der Markthalle landestypische Souvenirs erworben werden wie das Monoi-Öl oder die berühmten schwarzen Perlen.
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Tag 108
Im neugestalteten Hafenviertel von Darwin prallen tropisch entspannter Lebensstil sowie die Geschichte und Kultur der Stadt aufeinander. Zahlreiche Restaurants, Geschäfte, Sandlagunen und Parks säumen das Hafengebiet. Ob ein kühles Bad in der Lagune oder ein Bummel vorbei an den Ufervillen, Darwin ist vielfältig. Bei einem Fußweg durch die Stadt erfährt man entlang der öffentlich ausgestellten Kunstwerke Wissenswertes über die geschichtsträchtige Gegend. Überall haben die Larrakia-Aborigines, indonesische Händler und europäische Siedler ihre Spuren hinterlassen. Das Leben im Hafenviertel wird erheblich gekennzeichnet durch Aktivitäten im Freien. Die Recreation Lagoon, eine große Salzwasserlagune, lädt ein zum Baden, Bootfahren und Kanufahren. Geschichte aus dem Zweiten Weltkrieg erlebt man beim Gang durch den alten Öltunnel oder man folgt dem Traveler's Walk, einer ehemaligen Durchgangsstraße zur Stadt. Nichtstun ist in Darwin total uncool.
Tag 109
Tag 110
Tag 111
Die indonesische Sundainsel Komodo besitzt nur zwei kleine Anlegestellen und so werden alle Kreuzfahrer mit Tender-Booten zum Anleger am Nationalpark-Zentrum gebracht. Hier beginnen die geführten Ausflüge und einer der Höhepunkte ist zweifelsohne der Gang durch den Nationalpark. Die Guides geben brauchbare Informationen rund um das Leben der Warane, eine Echsengattung, die vor allen Dingen in Afrika, Asien und Australien vorkommt. Der Komodo-Waran gilt als größter Vertreter dieser Gattung und bringt es auf eine Länge von bis zu drei Metern bei einem Gewicht von 70 Kilogramm. Im Besucherzentrum kann man mit ihnen auf Tuchfühlung gehen. Für Naturliebhaber ist Komodo ein unvergessliches Erlebnis. Auf gar keinen Fall verpassen sollte man einen Ausflug zum Pantai Merah, dem berühmten "Pink Beach". Der Sand schimmert hier durch Rückstände kleiner Orgelpfeifen-Korallen in einem rosafarbenen Ton. Beim Schnorcheln fasziniert die Unterwasserwelt.
Tag 112
Tag 113
Tag 114
Tag 115
An der Nordküste Javas liegt mit Semarang eine der wichtigsten und größten Städte Indonesiens. Der Hafen Tanjung Emas liegt ungefähr fünf Kilometer vom Stadtzentrum der Hafenstadt entfernt, einer Stadt voller Kontraste. In der Altstadt sind die niederländischen Kolonialbauten allgegenwärtig und im modernen Teil überwiegen hohe Büro- und Wohnhäuser. Moscheen, Tempel und Kirchen legen ein Zeugnis ab für ein friedliches Zusammenleben verschiedener Kulturen. Sehenswert sind die Kirche Gereja Benduk oder der südlich des Zentrums gelegene Tempel Sam Poo Kong sowie die Moschee Central Java Grand Mosque. Als Spukhaus der "Tausend Türen" wird das Gedung Lawang Sewu bezeichnet, ein pompöses Gebäude und Hauptsitz der Niederländischen Eisenbahngesellschaft mit knapp 600 Fenstern. Wer ein bisschen Zeit hat, macht sich auf den Weg zur 100 Kilometer landeinwärts gelegenen Tempelanlage Borobudur, eines der bedeutendsten Nationaldenkmäler.
Tag 116
Tag 117
Flächenmäßig ist Singapur der kleinste Staat Südostasiens, doch die Löwenstadt gilt als einer der reichsten und meistbesuchten Metropolen der Welt, ein Insel- und Stadtstaat der Superlative. Schon vom Marina Bay Cruise Centre im Kreuzfahrthafen erblickt man zwei neue Attraktionen: das Hotel Marina Bay Sands und den Gardens by the Bay, beides gleich um die Ecke und zu Fuß erreichbar. Drei 55-stöckige Hoteltürme bestimmen die komplette Skyline der Stadt und tragen auf 191 Metern einen Dachgarten, der einen spektakulären Blick verspricht, Luxus-Shopping-Mall ist im Hotel inkludiert. Hauptattraktion ist der Sky Park, der wie ein Surfbrett aus dem Nordturm des Hotels hinausschießt. Der Gardens by the Bay, ein künstlich angelegter Park im zentralen Singapur, erstreckt sich auf einer Fläche von 101 Hektar. Nur einen Steinwurf entfernt hinter der Brücke steht der Singapore Flyer, das zweithöchste Riesenrad der Welt. Sehenswert: der Merlion Park samt Skulptur – das Wahrzeichen.
Tag 118
Flächenmäßig ist Singapur der kleinste Staat Südostasiens, doch die Löwenstadt gilt als einer der reichsten und meistbesuchten Metropolen der Welt, ein Insel- und Stadtstaat der Superlative. Schon vom Marina Bay Cruise Centre im Kreuzfahrthafen erblickt man zwei neue Attraktionen: das Hotel Marina Bay Sands und den Gardens by the Bay, beides gleich um die Ecke und zu Fuß erreichbar. Drei 55-stöckige Hoteltürme bestimmen die komplette Skyline der Stadt und tragen auf 191 Metern einen Dachgarten, der einen spektakulären Blick verspricht, Luxus-Shopping-Mall ist im Hotel inkludiert. Hauptattraktion ist der Sky Park, der wie ein Surfbrett aus dem Nordturm des Hotels hinausschießt. Der Gardens by the Bay, ein künstlich angelegter Park im zentralen Singapur, erstreckt sich auf einer Fläche von 101 Hektar. Nur einen Steinwurf entfernt hinter der Brücke steht der Singapore Flyer, das zweithöchste Riesenrad der Welt. Sehenswert: der Merlion Park samt Skulptur – das Wahrzeichen.
Tag 119
In der malaysischen Provinz Selangor, rund 60 Kilometer von Kuala Lumpur entfernt, liegt der Hafen Port Klang. Das beliebte Ziel bei Asien-Kreuzfahrten ist einer der bedeutendsten und größten Häfen Malaysias. Bei einem Landgang bietet sich naturgemäß ein Trip in die Metropole Kuala Lumpur an, doch auch in Port Klang gibt es ein paar Sehenswürdigkeiten. Gleich mehrere Tempel wie der Klang Kwan Imm, The Sri Nagara Thendayuthapani oder Sri Sundaraja Perumal, unweit von Little India, sollte man gesehen haben. Auch der Palast des Sultans von Selangor zählt zu den Wahrzeichen der Stadt. Natürlich verfügt Port Klang auch über ein Museum namens Sultan Abdul Aziz Royal Gallery und eine Kirche, die Church of Our Lady of Lourdes Klang. Für Fischfreunde empfiehlt sich der Gang zum Fluss des Ortes, wo einige gute chinesische Fischrestaurants zu finden sind. Eine gelungene Abwechslung zum Stadtrundgang oder der Tempeltour ermöglicht der örtliche Strand Teluk Gong.
Tag 120
Tag 121
Auf Phuket, der größten Insel Thailands, stehen gleich mehrere Anlegestellen für Kreuzfahrer zur Verfügung: Im Südosten den Hafen Deep Sea Port und an der Westküste gehen die Pötte vor Patong auf Reede. Der Weg nach Phuket Town ist nicht weit. Die Hauptstadt zeichnet sich in der Architektur durch portugiesische, chinesische und britische Einflüsse aus. Deswegen sollte man sich gerade das Herzstück der Altstadt, die Thalang Road, anschauen. Auch die Seitenstraße Soi Romanée ist sehr prachtvoll und hält einige Köstlichkeiten bereit. Das Wahrzeichen von Phuket, den Big Buddha, findet man auf dem Nakkerd Hill im Süden der Insel – eine 45 Meter hohe und 25 Meter breite Statue aus weißem Marmor. Ein paar Kilometer weiter nördlich steht der Wat Chalong, der meistbesuchte und größte Tempel Phukets. Den wohl schönsten Blick auf das paradiesische Phuket genießt man vom Aussichtspunkt zwischen Nai Harn und Kata. Zur Abkühlung empfiehlt sich der Bang-Pae-Wasserfall.
Tag 122
Tag 123
Tag 124
Tag 125
Im Hafen von Colombo, Hauptstadt von Sri Lanka und einzige Millionenmetropole des Landes, legen Kreuzfahrtschiffe am Queen Elizabeth Quay fest. Colombo ist insbesondere für den Gewürzhandel der wichtigste Hafen Sri Lankas. Um in die Stadt zu gelangen, sollte man sich in ein Taxi setzen, aber vorher den Fahrpreis vereinbaren. Kulturinteressierte sollten den buddhistischen Tempel Kelaniya Raja Maha Vihara und das Colombo National Museum ansteuern. Im Geschäftsviertel Colombo Fort erzählen die Gebäude aus diversen Epochen die Geschichte der Stadt. Zwischen dem ehemaligen Parlamentsgebäude im Norden und dem Hotel Galle Face zieht sich die Uferpromenade Galle Face Green, von wo aus das Meer und die Skyline zu sehen sind. Im Herzen der Stadt schlummert der See Beira Lake, der aus drei Teilen besteht. Im südlichen, kleineren See steht der Seema Malaka Tempel. Mit 152 Metern ist das World Trade Center Colombo das zweithöchste Zwillingsgebäude Südasiens.
Tag 126
Tag 127
Weit draußen im Indischen Ozean, südwestlich von Sri Lanka und Indien, liegen die Malediven, eine Traumwelt aus weißen Sandstränden und luxuriösen Resorts mit der Haupt- und Hafenstadt Malé. Malé ist eine quirlige Stadt, in der es nicht so beschaulich zugeht wie auf den übrigen Inseln. Die Hauptinsel ist dicht besiedelt, aber es gibt auch Parks wie den Lonuziyaaraikolhu im Südosten oder den Sultan Park. Überstrahlt wird das Stadtbild durch die goldene Kuppel der Aasaari humanaja Miskiiy Moschee, deren Ursprünge auf den ersten Sultan der Malediven zurückgehen. Rund um den Hafen offerieren Händler auf den Märkten ein vielfältiges Angebot an frischen Erzeugnissen aus Indien und Asien sowie einige Mitbringsel für Zuhause. Die Straßen am Hafenbecken eignen sich für einen kleinen Bummel, bevor es zurück aufs Schiff geht. Im alten Hafen aus dem 17. Jahrhundert schaukeln traditionelle, bunte Schiffe im Wasser. Malé erstreckt sich auf sechs einzelne Bezirke.
Tag 128
Tag 129
Tag 130
Tag 131
Tag 132
Muscat ist mit nur 30.000 Einwohnern die Hauptstadt des Sultanat Oman und zumeist der Höhepunkt jeder Kreuzfahrt. Der Hafen Port Sultan Qaboos liegt zehn Kilometer entfernt im angrenzenden Ort Muttrah. Östlich vom Hafen entdeckt man in Alt-Muscat den märchenhaften Sultanspalast , der allerdings nicht besichtigt werden kann. In Muscat befindet sich auch die große Sultan-Qaboos-Moschee , die größte Moschee im Oman. Die dynamische Hauptstadt präsentiert sich als gepflegte und stellenweise mondäne Metropole. Vom Hafenausgang kann man einen schönen Spaziergang entlang der Meerespromenade machen und nach wenigen hundert Metern erreicht man den Eingang zum bekannten Muttrah Souk mit unzähligen Verkaufsständen. Noch kürzer ist der Weg zum Bait al-Baranda Museum , wo man mehr von Land und Leuten erfährt. An der Küstenstraße lassen sich noch etliche der über 100-jährigen, mit Schnitzwerk verzierten Prachthäuser bestaunen.
Tag 133
Größer, ausgefallener und luxuriöser: Dubai ist eine Stadt voller Gegensätze. Beim Hafen Port Raschid, der verkehrsgünstig zur Innenstadt in der Nähe des Flughafens Mina Rashid liegt, trifft Moderne auf die Geschichte aus 1001 Nacht. Schon bei der Ankunft empfängt den Kreuzfahrer das erste Highlight: der wunderbare Palmgarten. In der Millionenmetropole gibt es zahlreiche Attraktionen. Das Luxushotel Burj al Arab ist das Wahrzeichen Dubais und gleicht einem Segel im Wind. Es wird überragt durch das Gebäude Burj Khalifa, das mit 828 Metern derzeit höchste Bauwerk der Welt. An der Rückseite des Wolkenkratzers sprudeln die Dubai Fontains – die weltweit größten Wasserspiele. Und in der Dubai Mall kann man das einzig in einem Einkaufszentrum befindliche Aquarium mit über 30.000 Seetieren weltweit bestaunen.
Tag 134
Größer, ausgefallener und luxuriöser: Dubai ist eine Stadt voller Gegensätze. Beim Hafen Port Raschid, der verkehrsgünstig zur Innenstadt in der Nähe des Flughafens Mina Rashid liegt, trifft Moderne auf die Geschichte aus 1001 Nacht. Schon bei der Ankunft empfängt den Kreuzfahrer das erste Highlight: der wunderbare Palmgarten. In der Millionenmetropole gibt es zahlreiche Attraktionen. Das Luxushotel Burj al Arab ist das Wahrzeichen Dubais und gleicht einem Segel im Wind. Es wird überragt durch das Gebäude Burj Khalifa, das mit 828 Metern derzeit höchste Bauwerk der Welt. An der Rückseite des Wolkenkratzers sprudeln die Dubai Fontains – die weltweit größten Wasserspiele. Und in der Dubai Mall kann man das einzig in einem Einkaufszentrum befindliche Aquarium mit über 30.000 Seetieren weltweit bestaunen.
Tag 135
Im Government Musandam im Oman liegt an der Straße von Hormus die Stadt Khasab. Der kleine Ort ist nicht reich an Sehenswürdigkeiten, spektakulärer sind die Landschaften rundherum. Aufgrund der fjordähnlichen Buchten und der steilen Felswände wird Khasab als osmanisches Norwegen tituliert. Der Hafen ist neu und modern. Die Entfernung zur Stadt beträgt fünf Kilometer. Boots-Ausflüge in die Fjorde oder eine Delfinbeobachtung mit einer traditionellen Dhau bieten sich förmlich an. Das Dorf ist eine echte Oase, in der man unbesorgt einen Spaziergang machen und sich auf dem Markt mit köstlichen Leckereien eindecken kann. Auf einer Tour sollte der 2.087 Meter hohe Berg Jebel Harim nicht fehlen. Von Khasab führt eine Straße nach Tawi, wo laut Forschern der bedeutsame Wadi Qadah liegt. An den Felswänden sind Zeichnungen zu bestaunen, die mehr als 2.000 Jahre alt sein sollen. Die geschichtsträchtige Festung Khasab ist sehr reizvoll und der Ausblick einen Besuch wert.
Tag 136
Muscat ist mit nur 30.000 Einwohnern die Hauptstadt des Sultanat Oman und zumeist der Höhepunkt jeder Kreuzfahrt. Der Hafen Port Sultan Qaboos liegt zehn Kilometer entfernt im angrenzenden Ort Muttrah. Östlich vom Hafen entdeckt man in Alt-Muscat den märchenhaften Sultanspalast , der allerdings nicht besichtigt werden kann. In Muscat befindet sich auch die große Sultan-Qaboos-Moschee , die größte Moschee im Oman. Die dynamische Hauptstadt präsentiert sich als gepflegte und stellenweise mondäne Metropole. Vom Hafenausgang kann man einen schönen Spaziergang entlang der Meerespromenade machen und nach wenigen hundert Metern erreicht man den Eingang zum bekannten Muttrah Souk mit unzähligen Verkaufsständen. Noch kürzer ist der Weg zum Bait al-Baranda Museum , wo man mehr von Land und Leuten erfährt. An der Küstenstraße lassen sich noch etliche der über 100-jährigen, mit Schnitzwerk verzierten Prachthäuser bestaunen.
Tag 137
Tag 138
Mit 200.000 Einwohnern ist Salalah die zweitgrößte Stadt des Omans und Hauptstadt der Provinz Dhofar. Der Hafen ist ein normaler Industriehafen und die Sehenswürdigkeiten übersichtlich, doch die Strände und Tauchmöglichkeiten sind ein absoluter Traum. Zudem ist Salalah bekannt für den besten Weihrauch der Welt. Vom Pier wird man zum Hafentor geshuttelt und von dort geht es weiter mit dem Taxi oder zu Fuß. Der Küstenstreifen ist unglaublich grün und überall stehen Palmen, Bananenplantagen und Papayabäume. Um etwas über die Stadtgeschichte oder die berühmte Weihrauchstraße zu erfahren, sollte man einen Blick auf die Überreste des antiken Weihrauchhafens Al-Baleed werfen. Das UNESCO-Weltkulturerbe beheimatet ein Museum und einen Archäologiepark. Auf der Suche nach typischen Souvenirs empfiehlt sich der Souk im historischen Stadtteil Al Hafah. Sehenswert, neben den Stränden, sind der Sultanspalast Al-Hisn und die Sultan-Qaboos-Moschee.
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Tag 140
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Tag 146
Tag 147
Fast die Hälfte der 115.000 Einwohner der griechischen Insel Rhodos wohnen in Rhodos-Stadt, an deren östlichem Ende die Kreuzfahrtschiffe festmachen. Früher soll der Hafen vom Koloss bewacht worden sein, heute thronen auf hohen Säulen an der Hafeneinfahrt ein Hirsch und eine Hirschkuh. Nach Verlassen des Hafengeländes überquert man eine Straße und steht im historischen Zentrum, das sich als Mix aus mittelalterlicher, europäischer und osmanischer Architektur präsentiert. Mit vielen Sehenswürdigkeiten, Restaurants und Geschäften lockt die Festung der Johanniter. Der Gang durch die Ritterstraße führt von der byzantinischen Kathedrale bis zum Großmeisterpalast des Johanniterordens, einem heutigen Museum. Dank der kleinen Läden und Tavernen gleicht Rhodos-Stadt einem Basar. Die Akropolis von Rhodos-Stadt ist sehr bekannt und bietet einen herrlichen Blick über die Insel. Vom Hafen zum schönsten Strand, dem Elli-Strand, sind es nur eineinhalb Kilometer.
Tag 148
Der Hafen von Heraklion, Hauptstadt der Insel Kreta, war einer der wichtigsten Häfen der Republik Venedig. Geschützt wurde das Hafengelände durch die Festung Koules, deren Denkmal aus dem 16. Jahrhundert den alten Hafen überragt. Über die Straße des 25. August erreicht man die etwas höher gelegene Altstadt. Die breite Fußgängerzone endet auf dem Platz Elefteriou Venezilou. Dort befindet sich der Brunnen Morozini, auch Löwenbrunnen genannt, der für die meisten Einheimischen als Zentrum der Stadt gilt. Die bekannte Kirche Agios Titos und die historische Stadtbücherei Vikelea findet man ebenfalls in der Altstadt. In der besagten Fußgängerzone steht auch < die Loggia, das schönste Gebäude der Stadt, in dem das Rathaus untergebracht ist. Das archäologische Museum, nur einige Minuten zu Fuß vom Zentrum entfernt, ist absolut sehenswert. Ferner sollte man das naturhistorische Museum und das Grab des bekanntesten Kreters, Nikos Kazantzakis, besuchen.
Tag 149
Der Hafen von Piräus zählt zu den größten Häfen Griechenlands und liegt etwa zehn Kilometer außerhalb der Hauptstadt Athen. Da Piräus bis auf das Archäologische Museum, das Museumsschiff Averoff, die Markthalle und die Kirche Saint Nicholas nicht viel Sehenswertes zu bieten hat, lohnt sich ein Trip nach Athen. Ein Transfer per Bahn von der Metrostation Piräus Port bis zur Haltestelle Monastiraki und zurück kostet lediglich drei Euro und ist die günstigste Variante. Das berühmteste Bauwerk von Athen ist die Akropolis, die 156 Meter über der Stadt thront und deren Haupttempel Parthenon aus weißem Marmor besteht. In der Nähe der Akropolis befindet sich das berühmte Amphitheater. Als Hommage an den römischen Kaiser Hadrian wurde im Jahr 131 nach Christi der 18 Meter hohe Hadrian Bogen errichtet. Von dort geht es fußläufig zum Tempel Olympieions, der in den letzten Jahren schwer gelitten hat, weil von den 104 Säulen nur noch 15 an Ort und Stelle stehen.
Tag 150
Tag 151
Das Besondere an der kleinen Hafenstadt Katakolon auf der griechischen Halbinsel Peleponnes ist die Nähe zu den historischen Stätten des antiken Olympia . Wer jedoch die 30 Kilometer dorthin scheut, kann den Tag in dem 600-Seelen-Dorf durchaus sinnvoll und interessant gestalten. Insbesondere das Museum Griechischer Technik am Ortsrand überzeugt mit witzigen Objekten antiker griechischer Technologie: der erste historisch belegte Wecker, eine automatisch öffnende Tempeltür, die erste hydraulische Uhr der Geschichte, der Vorläufer einer Dampfmaschine oder auch das automatisierte Puppentheater – alles pfiffige Errungenschaften. Überstrahlt wird das Örtchen durch den im Jahr 1865 in Betrieb gegangenen Leuchtturm , der 45 Meter hoch ist und dessen Leuchtfeuer bis 19 nautische Meilen zu sehen ist. Im Geschäftsviertel von Katakolon, das sich in Hafennähe über zwei Straßen erstreckt, kann man bummeln und in den Cafés und Tavernen lecker essen und trinken.
Tag 152
Für einen schönen Zwischenstopp eignet sich Korfu mit dem Hafen Kerkyra ideal. Die griechische Insel überzeugt mit einer traumhaften Fauna und Flora, während die Stadt Korfu viele Attraktionen bereithält. Vom neuen Hafen beträgt die Entfernung in die Altstadt 2,5 Kilometer, was zu Fuß in 30 Minuten machbar ist. Bei einem Stadtrundgang sollte ein Besuch der Kirche Agios Spiridon sowie der Kathedrale nicht fehlen. Natürlich empfiehlt sich für einen perfekten Stadtbummel die Flaniermeile Esplanada, an deren Ende man auf den St. Michael und St. Georg Palast trifft. Dass Kaiserin Sissi einst ein Feriendomizil auf Korfu errichten ließ, ist nicht verwunderlich. Olivenbäume und Zypressen bestimmen die Szenerie. Im Osten von Korfu liegt das Schloss Achillion, Rückzugsort von Kaiserin Sissi, versehen mit Denkmälern des griechischen Helden Achilles. Hier wird man zurückversetzt in die Sissi-Zeit. Auf der Mäuseinsel im Süden von Kerkyra findet man die byzantinische Kapelle Pontikonisi.
Tag 153
Tag 154
Tag 155
Bekanntermaßen liegt die italienische Hauptstadt Rom nicht am Meer und der Hafen der Stadt Civitavecchia, Ausgangspunkt für viele Kreuzfahrten, ist rund 80 Kilometer entfernt. Natürlich gibt es in der kleinen Hafenstadt Bars, Restaurants und Einkaufsmöglichkeiten, dennoch ist ein Besuch der "ewigen Stadt" ein absolutes Muss. Rom lockt mit zahlreichen Attraktionen, wie dem Forum Romanum, dem Kolosseum und dem Petersdom. Rom ist eine Symbiose aus verschiedenen Epochen und quirligem Großstadtleben. Diese Stadt bietet einfach alles und lässt keine Wünsche offen. Das Kolosseum war Schauplatz der Gladiatorenkämpfe und ist noch heute das größte Amphitheater der Welt. In westlicher Richtung liegt das Forum Romanum – der zentrale Platz des antiken Roms. Ein Besuch von Petersdom und Petersplatz sollte man sich nicht entgehen lassen. Um dem Liebesglück ein wenig auf die Sprünge zu helfen, ist ein Ausflug zum Trevi-Brunnen Pflicht. Wer dem Brauch folgt und drei Münzen in den Brunnen wirft, der soll in Rom seinen Ehepartner finden.
Tag 156
Die italienische Hafenstadt Livorno ist nicht zuletzt durch die Region Toskana mit einem tollen Landschaftsbild gesegnet und zählt damit zu den absoluten Hotspots am Mittelmeer. Neben einigen Sehenswürdigkeiten, die man bei einem Bummel erkunden kann, ist Livorno ein toller Ausgangspunkt für Ausflüge entlang der Küste sowie ins Landesinnere – etwa nach Lucca, Pisa oder Florenz. An der historischen Festung Fortezza Vecchia beginnt die Altstadt direkt am Hafen. Zum Piazza Grande, dem zentralen Platz Livornos, sind es nur wenige Gehminuten. Am südlichen Ende steht der Duomo San Francesco di Assisi mit seinem sehenswerten Kirchenschiff. Kleine und große Läden sowie Cafés, Bars und Restaurants wechseln sich ab und geben der Innenstadt ein mediterranes Flair. Empfehlenswert ist eine Bootsfahrt über die Kanäle im Stadtteil Venezia Nuova, vorbei an prachtvollen Villen und historischen Fassaden sowie die Flaniermeile Viale Italia. Die Markthalle verdient ebenfalls Interesse.
Tag 157
Genuas berühmtester Sohn ist zweifelsohne Christoph Kolumbus, der sich von der Hauptstadt Liguriens aufmachte und 1492 als erster Europäer in Amerika landete. Ein nicht minder berühmter Sohn der Stadt ist der internationale Stararchitekt Renzo Piano, der 1992 anlässlich des Kolumbus-Jahres das alte Hafengelände in ein modernes Kultur- und Vergnügungszentrum verwandelte. Publikumsmagnet im Hafen ist das "Acquario die Genova", das größte Aquarium Europas, das jährlich mehr als eine Million Gäste anlockt. Direkt hinter dem Hafen beginnt die Altstadt mit engen Gassen, in denen sich Szenebars, Pizzerien, Restaurants und kleine Läden aneinander drängeln. Ein Glas Gotto, ligurischer Weißwein, und dazu ofenfrische Focaccia – eine ligurische Spezialität – veredelt mit grobem Meersalz und Rosmarin erfreut den Gaumen eines jeden Kreuzfahrers. Den Weg zurück zum Hafen weist der Leuchtturm "La Lanterna", das 117 Meter hohe Wahrzeichen der Stadt.
Tag 158
Vorbei sind die Zeiten, als Marseille gebeutelt war durch tödliche Bandenkriege, in Schmutz und Kriminalität versank und als verrufene Hafenstadt galt. Die zweitgrößte Stadt Frankreichs präsentiert sich in neuem Gewand: aufgeräumt und freundlich. Der alte Hafen "Vieux Port" wurde umgebaut und erstrahlt in schillerndem Outfit. Von der Stirnseite aus bietet sich ein Bummel entlang der alten Prachtstraße "La Canebière an. Einen traumhaften Blick auf das bunte Treiben verspricht ein Ausflug hoch oben zur Basilika Notre Dame de la Garde, gelegen auf einem 154 Meter hohen Kalkfelsen. Zurück am Hafen befindet sich hinter dem Rathaus am Quai du Port die Altstadt "LePanier". Sehenswert sind in diesem Teil der Stadt die Kathedrale von Marseille sowie das Armenhospiz Vieille Charité aus dem 17. Jahrhundert. Wer auf den Spuren des Grafen von Monte Christo wandeln möchte, lässt sich mit dem Motorboot zur Kalksteininsel mit der berühmten Festung bringen. Hier wird der Graf lebendig, dessen Geschichte Alexandre Dumas dorthin verlegt hat.
Tag 159
Barcelona gehört zu den beliebtesten Reisezielen Europas und der Hafen der "Stadt Gaudis" – der größte Hafen für Kreuzfahrtschiffe im Mittelmeer – blickt auf eine über 2000 Jahre lange Geschichte zurück. Aufgrund der Fülle an Sehenswürdigkeiten hat Barcelona sehr viel zu bieten: Parks, Museen, Kirchen und die berühmte Flanier- und Shoppingmeile La Rambla. Auch kulinarisch verwöhnt die katalanische Küche die Gaumen der Genießer und Feinschmecker. Wer es sportlich mag, besucht das legendäre Stadion Nou Camp, in dem Messi und Co. regelmäßig ihre Fans mit Spitzenfußball verzücken. Da der Hafen zentral in der Innenstadt beheimatet ist, lässt sich Barcelona ideal auf eigene Faust erkunden.
Tag 160
In der Altstadt von Valencia, eine der größten Städte Spaniens, duftet es nach Paella, die in der Gegend ihren Ursprung hat. Vom Hafenterminal bis in die City der mediterranen Küstenstadt sind es knapp vier Kilometer. Die wohl bekannteste Sehenswürdigkeit von Valencia ist die Seidenbörse Lonja de la Seda, eines der wichtigsten Gebäude im Stile der Gotik. Direkt gegenüber ist der Mercado Central, die große Markthalle Valencias. Für den schnellen Überblick reicht der Besuch der Ciutat de les Arts i les Ciències (Stadt der Künste und Wissenschaften) im Altstadtviertel Barrio del Carmen. Hier tummeln sich auf engstem Raum das naturwissenschaftliche Museum, das größte Aquarium Europas und ein botanischer Garten. Auch lohnenswert: das Museum der schönen Künste oder das Museum der Medizingeschichte. Vom Place de la Reina in der Altstadt kommt man sehr schnell zur Kathedrale. Über eine Treppe besteigt man den 50 Meter hohen Turm und blickt über die Stadt.
Tag 161
Tag 162
Die andalusische Metropole Málaga, sechstgrößte Stadt Spaniens und Geburtsstadt des berühmten Malers Pablo Picasso, verzückt die Besucher durch ihre wunderschöne Altstadt. Rund um die Kathedrale laden historische Gassen und schmucke Geschäfte zu einem ausgiebigen Bummel ein. Der Hafen von Málaga liegt sehr zentral, ist aber auch sehr weitläufig. Bis zur Plaza de la Marina, der zentrale Punkt Málagas, sind es zu Fuß gut zwei Kilometer. Das 70 Meter hohe Riesenrad Mirador Princess ist ein guter Orientierungspunkt. Daneben liegt der prächtige Parque de Málaga. Wenn man von der Hauptgeschäftsstraße Calle Marques de Larios links in die Calle Martines abbiegt, erreicht man die Markthalle. Zurück auf der Hauptstraße folgen rechts die Kathedrale, das Picasso-Museum und die maurischen Festungsanlagen Alcazaba und Gibralfaro. Das Geburtshaus Picassos sowie die Kapelle, in der der Künstler getauft wurde, liegen 500 Meter von der Plaza de la Marina entfernt.
Tag 163
Die andalusische Metropole Málaga, sechstgrößte Stadt Spaniens und Geburtsstadt des berühmten Malers Pablo Picasso, verzückt die Besucher durch ihre wunderschöne Altstadt. Rund um die Kathedrale laden historische Gassen und schmucke Geschäfte zu einem ausgiebigen Bummel ein. Der Hafen von Málaga liegt sehr zentral, ist aber auch sehr weitläufig. Bis zur Plaza de la Marina, der zentrale Punkt Málagas, sind es zu Fuß gut zwei Kilometer. Das 70 Meter hohe Riesenrad Mirador Princess ist ein guter Orientierungspunkt. Daneben liegt der prächtige Parque de Málaga. Wenn man von der Hauptgeschäftsstraße Calle Marques de Larios links in die Calle Martines abbiegt, erreicht man die Markthalle. Zurück auf der Hauptstraße folgen rechts die Kathedrale, das Picasso-Museum und die maurischen Festungsanlagen Alcazaba und Gibralfaro. Das Geburtshaus Picassos sowie die Kapelle, in der der Künstler getauft wurde, liegen 500 Meter von der Plaza de la Marina entfernt.
Tag 164
Gibraltar an der Südspitze Spaniens ist nur 6,5 km² groß und die Stadt umzingelt quasi den gesamten Kreuzfahrthafen. Das hat zur Folge, dass sich die Sehenswürdigkeiten der britischen Enklave fußläufig erkunden lassen. Gibraltar bietet eine beeindruckende Naturlandschaft. Herausstechendes Merkmal ist sicherlich der Affenfelsen mit den frechen Berberäffchen. Von hier oben hat man einen fantastischen Blick auf Spanien, die Straße von Gibraltar und die afrikanische Küste. Wer schlecht zu Fuß ist, kann mit der Seilbahn in der Red Sands Road, direkt neben dem botanischen Garten, auf die Spitze des 426 Meter hohen Felsen fahren. Neben den militärischen Verteidigungsanlagen findet man in dem Felsen viele Grotten, die sich dank spektakulärer Beleuchtungsanlagen von normalen Grotten unterscheiden. In der Innenstadt locken die Geschäfte mit zollfreien Waren und am Flughafen führt die Hauptstraße direkt übers Rollfeld. Kommt ein Flieger, zeigt die Ampel Rot. Kurios!
Tag 165
Die spanische Großstadt Cádiz gilt als die älteste Stadt Europas und verfügt über einen großen Hafen, der in unmittelbarer Nähe der Altstadt liegt. Kreuzfahrer, die sich zu Fuß durch Cádiz fortbewegen wollen, können dies problemlos bewerkstelligen, denn Cádiz eignet sich perfekt für Spaziergänge. Die vor 3.000 Jahren von den Phoeniziern gegründete Stadt ist mit ihren historischen Gebäuden, den wunderbaren Parks und den vielen Einkaufsmöglichkeiten sehr attraktiv. Empfehlenswert ist ein Gang durch die Straßen und Gärten der Altstadt, dabei sollte man der Versuchung erliegen, Kirchen, Klöster und andere Gebäude zu besuchen, beispielsweise den Torre Tavira, mit 45 Metern der höchste Punkt der Altstadt und damit erstklassiger Aussichtspunkt. Das römische Theater aus dem 1. Jahrhundert oder die archäologische Fundstelle Casa del Obispo lassen Geschichte lebendig werden. Wie in jeder anderen spanischen Stadt gehört der Besuch der Markthalle zur lukullischen Pflicht.
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Der Herkulesturm in La Coruna ist nicht nur der älteste Leuchtturm der Welt, sondern auch das Wahrzeichen der Hafenstadt an der nordwestlichen Küste Spaniens. Vom Hafen sind es zwei Kilometer bis zum Leuchtturm und von der Plattform hat man einen sehr schönen Blick auf den Atlantik. Auf dem Weg dorthin befinden sich die sehenswerten Galeriehäuser und das Castillo de San Anton, eine Festung aus dem 16. Jahrhundert, in dem heute das archäologische Museum seinen Platz hat. Das Kunstmuseum Museo de Belas Artes da Coruña in der Rúa Zalaeta zeigt Gemälde aus dem 16. bis 20. Jahrhundert sowie Keramiken von Goya. Vom Liegeplatz sind es 1.000 Meter bis zur Festung San Carlos, innerhalb dessen Mauern ist der Garten JardÃn de San Carlos, ein historisches Kulturdenkmal. Direkt gegenüber an der Plaza de Carlos I findet man das regionale Militärmuseum und für eine kühle Abwechslung sorgen die Strände Orzán und Riazor unterhalb der Promenade.
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Das Prunkstück des Hamburger Hafens ist unbestritten die Elbphilharmonie ("Elphi") mit seiner architektonischen Bauweise und seiner Lage inmitten des größten Hafens Deutschlands. Doch die Hansestadt hat viel mehr zu bieten als das neue Wahrzeichen mit der längsten Rolltreppe der Welt. Die historische Speicherstadt, die moderne Hafencity mit zum Teil futuristischen Bauwerken sowie zahlreiche Shopping-Meilen lassen keine Wünsche offen. Bei einer Rundfahrt per Schiff sieht man die tollen Villen in Harvestehude, die Außenalster, das Rathaus, verschiedene Museen und die berühmt-berüchtigte Reeperbahn. Mit ein wenig Glück begegnet man in der Hafencity Prominenz wie die Klitschko-Brüder oder Schlagerstar Helene Fischer.
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MRT2889 - 25.11.2024 11:52 | 27.03.2025 16:04
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